2018-12-30T16:15:59Z
2018-12-30T16:15:59Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
3
3
DP6
drifting snow
Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse sehr heikel. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr, vor allem oberhalb der Waldgrenze, auch im Bereich der Waldgrenze.
Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und Wind. Bis am Nachmittag fallen verbreitet verbreitet 30 bis 80 cm Schnee. Stürmischer Nordwestwind. In allen Gebieten wachsen die Triebschneeansammlungen deutlich an. Dies an allen Expositionen besonders oberhalb der Waldgrenze, auch im Bereich der Waldgrenze. Sie können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. In den Hauptniederschlagsgebieten wird möglicherweise die Gefahrenstufe 4, "gross" erreicht. In diesen Gebieten sind mittlere und vereinzelt grosse spontane Lawinen möglich. Dies an Triebschneehängen sowie in Kammlagen. Für Wintersport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse sehr heikel.
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen der letzten zwei Tage können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten. Dies auch im Bereich der Waldgrenze. Der Triebschnee liegt verbreitet auf weichen Schichten. In der Altschneedecke sind in den Westlichen Tuxer Alpen, in den Östlichen Tuxer Alpen und in den Südlichen Zillertaler Alpen und den Hohen Tauern kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies an allen Expositionen zwischen etwa 2200 und 2700 m.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten bleiben heikel.
2018-12-30T16:00:00Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
3
2
DP4
DP6
drifting snow
old snow
2200
2700
Frischen Triebschnee beachten. Schwachschichten im Altschnee erfordern Vorsicht.
Mit Neuschnee und teils stürmischem Nordwestwind entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie oberhalb der Waldgrenze heikle Triebschneeansammlungen. Die frischen Triebschneeansammlungen sind teilweise mächtig und leicht auslösbar. Vor allem entlang der Grenze zu Tirol und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Zudem sind die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen an kammnahen Nordhängen teils noch auslösbar. Schwacher Altschnee: Dies oberhalb von rund 2200 m und unterhalb von rund 2700 m. Lawinen können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen an Steilhängen aller Expositionen. Ungünstig sind besonders Übergänge von wenig zu viel Schnee. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung und Zurückhaltung.
Es fallen vor allem entlang der Grenze zu Tirol bis zu 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen auf schwachen Schichten. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen haben sich etwas gesetzt. Im mittleren Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, vor allem zwischen etwa 2200 und 2700 m. Dies an allen Expositionen. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr an.
2018-12-30T16:15:59Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
3
2
DP6
DP2
drifting snow
gliding snow
Erheblich, Stufe 3. Dies oberhalb der Waldgrenze, auch im Bereich der Waldgrenze. Vorsicht vor frischem Triebschnee. Gleitschneelawinen und Rutsche beachten.
Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen umfangreiche Triebschneeansammlungen. Schon einzelne Wintersportler können leicht Lawinen auslösen, auch gefährlich grosse. Dies an allen Expositionen im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger. Unterhalb von rund 2400 m sind Gleitschneelawinen möglich. Dies an steilen Grashängen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden. Schwachschichten im Altschnee können vereinzelt noch ausgelöst werden, v.a. an Übergängen von wenig zu viel Schnee zwischen etwa 2200 und 2700 m.
Es fiel verbreitet etwas Schnee. Verbreitet starker Nordwestwind. Der Triebschnee liegt teilweise auf weichen Schichten, besonders an Schattenhängen und in Kammlagen aller Expositionen. Im mittleren Teil der Altschneedecke sind einzelne Schwachschichten vorhanden, v.a. zwischen etwa 2200 und 2700 m.
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
2018-12-30T16:15:59Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
3
2
DP6
DP4
drifting snow
old snow
2200
2700
Für Wintersport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse heikel. Vorsicht vor Triebschnee und schwachem Altschnee.
Frischer Triebschnee: Mit Neuschnee und starkem Nordwestwind entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie oberhalb der Waldgrenze umfangreiche Triebschneeansammlungen. Diese können an allen Expositionen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders an sehr steilen Hängen oberhalb der Waldgrenze sowie im Bereich der Waldgrenze. In mittleren und hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger. Schwacher Altschnee: Dies oberhalb von rund 2200 m und unterhalb von rund 2700 m. Lawinen können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen an Steilhängen aller Expositionen. Ungünstig sind besonders Übergänge von wenig zu viel Schnee. Touren und Variantenabfahrten erfordern sehr viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und grosse Zurückhaltung.
Es fielen 15 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Verbreitet starker Nordwestwind. In den letzten zwei Tagen entstanden vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie oberhalb der Waldgrenze umfangreiche Triebschneeansammlungen. Der Triebschnee liegt stellenweise auf weichen Schichten. Im mittleren Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, vor allem zwischen etwa 2200 und 2700 m. Dies an allen Expositionen. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Für Wintersport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse heikel.
2018-12-30T16:15:59Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
3
2
DP4
DP6
old snow
2200
2700
drifting snow
Frischen Triebschnee kritisch beurteilen. Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl.
Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Nordwestwind entstanden vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie oberhalb der Waldgrenze störanfällige Triebschneeansammlungen. Dies an allen Expositionen. Schwacher Altschnee: Schon einzelne Wintersportler können stellenweise Lawinen auslösen. Dies oberhalb von rund 2200 m und unterhalb von rund 2700 m. Die Gefahrenstellen liegen an Steilhängen aller Expositionen. An sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind die Gefahrenstellen häufiger. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. Ungünstig sind besonders Übergänge von wenig zu viel Schnee. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine gewisse Zurückhaltung.
Seit Sonntag, 30. Dezember entstanden vor allem oberhalb der Waldgrenze umfangreiche Triebschneeansammlungen. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen auf schwachen Schichten. In der Altschneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden. Dies an allen Expositionen zwischen etwa 2200 und 2700 m. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Mit starkem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
2018-12-30T16:00:00Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
2
1
drifting snow
old snow
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.
Kaum Anstieg der Lawinengefahr mit dem Schneefall. Mit Nordwind entstehen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden meist kleine Triebschneeansammlungen. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Diese Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen. Lawinen können vereinzelt im Altschnee ausgelöst werden und gefährlich gross werden. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden. Entlastungsabstände werden empfohlen.
Es fällt lokal etwas Schnee. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen haben sich etwas gesetzt. Verschiedene Triebschneeschichten liegen stellenweise auf grobkörnigem Altschnee. In der Schneedecke sind vor allem an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Auf der harten Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
2018-12-30T16:15:59Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
2
1
DP6
drifting snow
Es liegt kaum Schnee.
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Diese liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie im Hochgebirge. Die Gefahrenstellen sind selten und gut zu erkennen. In hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.
Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.
2018-12-30T16:00:00Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
2
1
drifting snow
old snow
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.
Mit Nordwind entstehen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden meist kleine Triebschneeansammlungen. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Diese Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen. Lawinen können vereinzelt im Altschnee ausgelöst werden und gefährlich gross werden. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden. Entlastungsabstände werden empfohlen.
Die Schneedecke ist meist kleinräumig sehr unterschiedlich. Die sichtbaren Triebschneeansammlungen haben sich etwas gesetzt. In der Schneedecke sind vor allem an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Auf der harten Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Unterhalb von rund 2300 m liegt an Südhängen für Schneesport meist zu wenig Schnee.
2018-12-30T16:00:00Z
2018-12-30T23:00:00Z
2018-12-31T23:00:00Z
1
DP6
drifting snow
Es liegt kaum Schnee.
Kaum Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie im Hochgebirge. Die Gefahrenstellen sind eher selten und gut zu erkennen. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.
Es fällt lokal etwas Schnee. Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.