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drifting snow
new snow
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "gross". Neu- und Triebschnee bilden die Hauptgefahr. Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse sehr gefährlich.
Mit Neuschnee und Wind wachsen die bereits grossen Triebschneeansammlungen nochmals an. Am Nachmittag wird die Gefahrenstufe 4, "gross" erreicht. Dies an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze. Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen sind zahlreich und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Zudem sind kleine bis mittlere spontane Lawinen zu erwarten. Die Gefährdung bezieht sich hauptsächlich auf alpines Schneesportgelände. Lawinen, die bis in Tallagen vorstossen und exponierte Verkehrswege gefährden sind kaum zu erwarten. Unterhalb der Waldgrenze ist die Situation etwas günstiger.
In den letzten drei Tagen fielen verbreitet 40 bis 80 cm Schnee. Bis am Abend fallen 30 bis 50 cm Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze ungünstig. Neu- und Triebschnee liegen verbreitet auf weichen Schichten. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten. Dies auch im Bereich der Waldgrenze.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten bleiben sehr gefährlich. Mit der Intensivierung der Niederschläge nehmen Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen am Samstag zu.
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new snow
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "gross". Neu- und Triebschnee bilden die Hauptgefahr. Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse sehr gefährlich.
Mit Neuschnee und Wind wachsen die bereits grossen Triebschneeansammlungen nochmals an. Am Nachmittag wird die Gefahrenstufe 4, "gross" erreicht. Dies an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze. Triebschneeansammlungen können schon von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen sind zahlreich und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Zudem sind kleine bis mittlere spontane Lawinen zu erwarten. Die Gefährdung bezieht sich hauptsächlich auf alpines Schneesportgelände. Lawinen, die bis in Tallagen vorstossen und exponierte Verkehrswege gefährden sind kaum zu erwarten. Unterhalb der Waldgrenze ist die Situation etwas günstiger.
In den letzten drei Tagen fielen verbreitet 40 bis 80 cm Schnee. Bis am Abend fallen 30 bis 50 cm Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze ungünstig. Neu- und Triebschnee liegen verbreitet auf weichen Schichten. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten. Dies auch im Bereich der Waldgrenze.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten bleiben sehr gefährlich. Mit der Intensivierung der Niederschläge nehmen Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen am Samstag zu.
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old snow
Vorsicht vor Triebschnee und schwachem Altschnee.
Frischer Triebschnee: Mit Neuschnee und starkem Nordwestwind entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie oberhalb der Waldgrenze Triebschneeansammlungen. Diese können an allen Expositionen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. In mittleren und hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger. Ungünstig sind besonders Übergänge von wenig zu viel Schnee. Schwacher Altschnee oberhalb der Waldgrenze.
In den letzten Tagen fielen 10 bis 20 cm Schnee. Verbreitet starker Nordwestwind. In den letzten Tagen entstanden vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie oberhalb der Waldgrenze teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Der Triebschnee liegt stellenweise auf weichen Schichten. Im mittleren Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Mit Neuschnee und starkem Wind nehmen die Gefahrenstellen am Freitag zu.
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Zurückhaltung ist angebracht.
Mit Neuschnee und Sturm wuchsen die Triebschneeansammlungen in den letzten Tagen weiter an. Diese können oft mit geringer Belastung ausgelöst werden oder spontan abgehen. Besonders an Triebschneehängen muss mit spontanen mittelgrossen Lawinen gerechnet werden. Die Gefahrenstellen liegen an steilen Hängen in allen Höhenlagen. Für Touren und Variantenabfahrten sind die Verhältnisse gefährlich.
In den letzten Tagen fielen vor allem entlang der Grenze zu Österreich lokal bis zu 60 cm Schnee. Der Nordwind hat viel Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee liegen auf weichen Schichten. In der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Die Schneedecke ist verbreitet schwach. Besonders in den Hauptniederschlagsgebieten sind mittlere und vereinzelt grosse trockene Schneebrettlawinen möglich.
Der Wind bläst verbreitet stürmisch. Besonders im Nordosten leichter Schneefall.
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Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse gefährlich.
Mit Neuschnee und Wind wachsen die Triebschneeansammlungen nochmals an. Neu- und Triebschnee können an allen Expositionen von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen an Triebschneehängen sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger und grösser. Zudem sind kleine bis mittlere spontane Lawinen zu erwarten. Für Wintersport im Steilgelände sind die Verhältnisse gefährlich.
In den letzten drei Tagen fielen verbreitet 40 bis 80 cm Schnee. Bis am Abend fallen 10 bis 30 cm Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die Schneedecke ist allgemein störanfällig. Neu- und Triebschnee liegen verbreitet auf weichen Schichten. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten bleiben sehr gefährlich. Mit der Intensivierung der Niederschläge nehmen Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen am Samstag zu.
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Frische Triebschneeansammlungen sind oft flächig und störanfällig.
Mit Neuschnee und Sturm wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Diese können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden oder spontan abgehen. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen oberhalb von rund 2000 m. Die Lawinen können v.a. in den Hauptniederschlagsgebieten in den typischen Lawinenzügen oft ziemlich gross werden. Touren erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr.
Die Schneedecke ist verbreitet instabil. In der Schneedecke sind an Übergängen von wenig zu viel Schnee kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Mit Neuschnee und Sturm sind mittlere und vereinzelt grosse trockene Schneebrettlawinen möglich.
Der Wind bläst stark bis stürmisch.
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Frische Triebschneeansammlungen sind an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze störanfällig. Stellenweise können Lawinen auch im Altschnee ausgelöst werden.
Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstanden in den letzten Tagen störanfällige Triebschneeansammlungen. Schon einzelne Wintersportler können an vielen Orten Lawinen auslösen, auch gefährlich grosse. Die Gefahrenstellen liegen an Triebschneehängen, sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Schwacher Altschnee: Einzelne Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Hängen oberhalb von rund 2200 m. An sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind die Gefahrenstellen häufiger. Schwachschichten im Altschnee können besonders an eher schneearmen Stellen ausgelöst werden, dies vor allem mit grosser Belastung. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und Zurückhaltung. Unterhalb der Waldgrenze ist die Situation deutlich günstiger.
In den letzten drei Tagen fielen verbreitet 20 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind blies stark bis stürmisch. Es entstanden umfangreiche Triebschneeansammlungen. Mit dem Nordwestwind wachsen die Triebschneeansammlungen nochmals an. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen auf schwachen Schichten. Sie sind an allen Expositionen störanfällig. In der Altschneedecke sind einzelne Schwachschichten vorhanden. Dies besonders an sehr steilen Ost-, Nord- und Westhängen oberhalb von rund 2200 m.
Anstieg der Gefahr von trockenen Lawinen mit Neuschnee und Wind.
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Vorsicht vor Triebschnee und schwachem Altschnee.
Frischer Triebschnee: Mit Neuschnee und starkem Nordwestwind entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie oberhalb der Waldgrenze umfangreiche Triebschneeansammlungen. Diese können an allen Expositionen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders an sehr steilen Hängen oberhalb der Waldgrenze sowie im Bereich der Waldgrenze. In der Höhe und in den an die Gefahrenstufe 4, "gross" angrenzenden Gebieten sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Lawinen können mittlere Grösse erreichen. Schwacher Altschnee: Schwacher Altschnee oberhalb von rund 2200 m. Lawinen können stellenweise mit meist grosser Belastung ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Ost. Ungünstig sind besonders Übergänge von wenig zu viel Schnee. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und grosse Zurückhaltung.
In den letzten drei Tagen fielen verbreitet 15 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind blies verbreitet stark bis stürmisch. Es fallen 10 bis 30 cm Schnee. Dies vor allem in der Östlichen Rieserfernergruppe und in der Glocknergruppe. Die störanfälligen Triebschneeansammlungen der letzten Tage liegen auf weichen Schichten. Schon einzelne Wintersportler können leicht Lawinen auslösen. Im mittleren Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, vor allem oberhalb von rund 2200 m. Dies an allen Expositionen.
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind.
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Vorsicht vor Triebschnee.
An allen Expositionen wuchsen die Triebschneeansammlungen etwas an. Diese können stellenweise mit geringer Belastung ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen in Rinnen und Mulden oberhalb von rund 2000 m, sowie in Kammlagen aller Expositionen. Die Lawinen sind meist nur klein aber oft leicht auslösbar.
Die Triebschneeansammlungen sind ungenügend mit dem Altschnee verbunden. Die oberflächennahen Schneeschichten erfordern Vorsicht. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Der Wind bläst stark bis stürmisch.
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Es liegt kaum Schnee.
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Diese liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie im Hochgebirge. Die Gefahrenstellen sind selten und gut zu erkennen. In hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.
Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.
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Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.
Mit Nordwind entstanden vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie oberhalb von rund 2300 m meist kleine Triebschneeansammlungen. Sie sind oft eher klein aber meist nur mit grosser Belastung auslösbar. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Diese Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.
Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Die meist kleinen Triebschneeansammlungen müssen an allen Expositionen vorsichtig beurteilt werden. In der Schneedecke sind vor allem an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Auf der harten Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Unterhalb von rund 2500 m liegt wenig Schnee.
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
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Es liegt nur wenig Schnee.
Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Sie liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden und allgemein in hohen Lagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten und gut zu erkennen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.
Die Schneedecke ist oberhalb von rund 2300 m kleinräumig sehr unterschiedlich. Unterhalb von rund 2300 m liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee. Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren. Auf der eisigen Kruste besteht Absturzgefahr.
Sturm.
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Es liegt kaum Schnee. Vorsicht vor Triebschnee. Besonders ungünstig sind Rinnen und Mulden.
Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Sie liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie im Hochgebirge. Die Gefahrenstellen sind eher selten und gut zu erkennen. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.
Es liegt unterhalb von rund 2300 m für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.