linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2019-01-06/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/2019-01-06_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/2019-01-06_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/2019-01-06_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/2019-01-06_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/0185a56f-a869-454f-9f5a-650ba2381391.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=0185a56f-a869-454f-9f5a-650ba23813912019-01-06T07:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZDurreckgruppeMünstertaler AlpenLangtaufersSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe Tauernhighhigh343considerable22wind_drifted_snowSEESNWNEWSWN1600decreasing2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZDie Lawinenverhältnisse bleiben kritisch.Fernauslösungen und spontane Lawinen sind möglich. An allen Expositionen und aus hoch gelegenen Einzugsgebieten sind mit Neuschnee und Sturm nur noch vereinzelt mittlere bis grosse trockene Schneebrettlawinen möglich. Lawinen sind meist oberflächlich und von einzelnen Wintersportlern leicht auslösbar. Die Gefahrenstellen sind weit verbreitet und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Skitouren, Variantenabfahrten und Schneeschuhwanderungen erfordern grosse Vorsicht und Zurückhaltung. Exponierte Verkehrswege können sehr vereinzelt gefährdet sein. Im Tagesverlauf nimmt die spontane Lawinenaktivität noch nicht ab.Die teils dicken Triebschneeansammlungen der letzten Tage liegen an allen Expositionen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Vor allem in den Südlichen Zillertaler Alpen und den Hohen Tauern, in den Münstertaler Alpen und in Langtaufers wuchsen sie stark an. Abseits der Pisten sehr heikle Lawinensituation.Der Wind bläst mässig. Allmählicher Rückgang der Lawinengefahr mit dem Niederschlagsende.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/7b8c1f64-50b3-461f-bcac-84b16dd54dd5.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=7b8c1f64-50b3-461f-bcac-84b16dd54dd52019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZWestliche Tuxer AlpenKarwendelÖstliche Tuxer AlpenBrandenberger AlpenGlockturmgruppeGrieskogelgruppeWeißkugelgruppeGurgler GruppeZentrale Stubaier AlpenNördliche Ötztaler- und Stubaier Alpenhighhigh343considerable22dp6dp9wind_drifted_snowSEESNWNEWSWNtreelinenew_snowSEESNWNEWSWNdecreasing2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZWeiterhin grosse Lawinengefahr. Neu- und Triebschnee sind die Hauptgefahr.Mit Neuschnee und Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Neu- und Triebschnee können an allen Expositionen und allgemein oberhalb der Waldgrenze sehr leicht ausgelöst werden. Zudem sind zahlreiche mittlere bis grosse spontane Lawinen zu erwarten. Trockene Lawinen können vereinzelt tiefere Schichten der Schneedecke mitreissen und vereinzelt sehr gross werden. Lawinen können bis in Tallagen vorstossen und exponierte Verkehrswege stellenweise gefährden. Ab dem Mittag nimmt die spontane Lawinenaktivität deutlich ab. Für Wintersport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse gefährlich. Unterhalb der Waldgrenze ist die Situation etwas günstiger.Sonntag: Es fallen 30 bis 50 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die Schneedecke ist allgemein störanfällig. Neu- und Triebschnee liegen verbreitet auf weichen Schichten. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Dies auch an steilen Hängen im Bereich der Waldgrenze. Tiefer in der Schneedecke sind vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders in den Tuxer Alpen, in den Nördlichen Ötztaler- und Stubaier Alpen und entlang der Grenze zu Südtirol. Schwachschichten im Altschnee können vereinzelt und meist mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden.Leichter Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen mit dem Abklingen der Schneefälle. Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten bleiben sehr gefährlich.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/2c87b8f5-399a-4638-aa55-cf60bb82bda6.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=2c87b8f5-399a-4638-aa55-cf60bb82bda62019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler AlpenWestliche VerwallgruppeÖstliche VerwallgruppeAllgäuer AlpenSilvrettaSamnaungruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger Gebirgehighhigh243considerable22dp6dp4wind_drifted_snowSEESNWNEWSWNtreelinepersistent_weak_layersSEESNWNEWSWN2200decreasing2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZFrische Triebschneeansammlungen sind an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze störanfällig. Stellenweise können Lawinen auch im Altschnee ausgelöst werden.Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Nordwind entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Neu- und Triebschnee können an vielen Stellen mit geringer Belastung ausgelöst werden und gefährlich gross werden. Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Zudem sind v.a. in Kamm- und Passlagen mittlere und vereinzelt grosse spontane Lawinen zu erwarten. Schwacher Altschnee: Einzelne Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Hängen oberhalb von rund 2200 m. An sehr steilen West-, Nord- und Osthängen sind die Gefahrenstellen häufiger. Schwachschichten im Altschnee können besonders an eher schneearmen Stellen vereinzelt noch ausgelöst werden, dies vor allem mit grosser Belastung. Touren und Variantenabfahrten erfordern sehr viel Erfahrung und grosse Zurückhaltung. Unterhalb der Waldgrenze ist die Situation etwas günstiger. Die Gefährdung bezieht sich hauptsächlich auf alpines Schneesportgelände. Lawinen, die bis in Tallagen vorstossen und exponierte Verkehrswege gefährden sind kaum zu erwarten.Sonntag: Es fallen 30 cm Schnee, lokal auch mehr, v.a. in den Lechtaler Alpen, in der Verwallgruppe und in den Allgäuer Alpen. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Neu- und Triebschnee werden auf weiche Schichten abgelagert. Es entstehen umfangreiche Triebschneeansammlungen. Sie sind an allen Expositionen störanfällig. In der Altschneedecke sind einzelne Schwachschichten vorhanden. Dies besonders an sehr steilen Ost-, Nord- und Westhängen oberhalb von rund 2200 m.Vorübergehender Rückgang der Lawinengefahr mit dem Abklingen der Schneefälle.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/d4571421-d470-4dd4-9a7f-940e686bc187.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=d4571421-d470-4dd4-9a7f-940e686bc1872019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZWestliche Kitzbüheler AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenNördliche Zillertaler AlpenVenedigergruppehighhigh343considerable23dp6dp9wind_drifted_snowSEESNWNEWSWNtreelinenew_snowSEESNWNEWSWNdecreasing2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZMit Neuschnee und Wind weiterhin grosse Lawinengefahr. Exponierte Verkehrswege können gefährdet sein.Mit Neuschnee und Wind wachsen die bereits grossen Triebschneeansammlungen weiter an. Neu- und Triebschnee können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Dies auch an steilen Hängen im Bereich der Waldgrenze. Es sind weiterhin mittlere und grosse spontane Lawinen zu erwarten. Die trockenen Lawinen können besonders in den Zillertaler Alpen und in den Hohen Tauern bis in tiefe Schichten durchreissen und sehr gross werden. Vor allem exponierte Verkehrswege können gefährdet sein. Mit dem Ende der intensiven Niederschläge nimmt die spontane Lawinenaktivität deutlich ab. Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse sehr gefährlich.Sonntag: Es fallen bis zu 50 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die Schneedecke ist allgemein störanfällig. Neu- und Triebschnee liegen verbreitet auf weichen Schichten. Viel Neuschnee und Triebschnee der letzten Tage können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze leicht ausgelöst werden oder spontan abgleiten. Dies auch im Bereich der Waldgrenze. Tief in der Altschneedecke sind vor allem in den Nördlichen Zillertaler Alpen und in den Hohen Tauern kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.Mit dem Ende der intensiven Schneefälle nimmt die spontane Lawinenaktivität ab.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/443bdebf-dc6a-42ff-8849-8a79d0d0c094.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=443bdebf-dc6a-42ff-8849-8a79d0d0c0942019-01-06T07:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZTexelgruppeWestliche Pfunderer BergeÖstliche Pfunderer BergeWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenSchnalser KammSüdliche Stubaier AlpenSaldurn-Mastaun Kammconsiderableconsiderable333considerable23wind_drifted_snowSEESNWNEWSWNsteady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZViel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr ist nötig.Mit Neuschnee und Sturm wachsen die Triebschneeansammlungen im Tagesverlauf weiter an. Diese können oft mit geringer Belastung ausgelöst werden oder spontan abgehen. Besonders an Triebschneehängen muss vereinzelt mit spontanen mittelgrossen Lawinen gerechnet werden. Die Gefahrenstellen liegen an steilen Hängen in allen Höhenlagen. Sie sind bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Für Touren und Variantenabfahrten sind die Verhältnisse sehr gefährlich.Es fallen besonders entlang der Grenze zu Österreich lokal 10 cm Schnee. Der Sturm verfrachtet den Neuschnee intensiv. Neu- und Triebschnee liegen auf weichen Schichten. In der Altschneedecke sind vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Die Schneedecke ist verbreitet schwach. Vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sind mittlere und vereinzelt grosse trockene Schneebrettlawinen möglich.Der Wind bläst mässig. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich vor allem an steilen Schattenhängen nur langsam mit dem Altschnee.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/f6cce3df-4e3a-4d25-be06-f55279b32234.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=f6cce3df-4e3a-4d25-be06-f55279b322342019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZGlocknergruppeÖstliche Deferegger AlpenSchobergruppeÖstliche Rieserfernergruppeconsiderableconsiderable233moderate12dp6dp4wind_drifted_snowSEESNWNEWSWNtreelinepersistent_weak_layersSEESNWNEWSWN2200steady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZVorsicht vor Triebschnee und schwachem Altschnee.Frischer Triebschnee: Mit Neuschnee und starkem Wind aus nördlichen Richtungen entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten umfangreiche Triebschneeansammlungen. Diese können an allen Expositionen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders oberhalb der Waldgrenze sowie im Bereich der Waldgrenze. Lawinen können in den verschiedenen Neu- und Triebschneeschichten ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. In der Höhe und in den an die Gefahrenstufe 4, "gross" angrenzenden Gebieten sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Schwacher Altschnee: Schwacher Altschnee oberhalb von rund 2200 m. Lawinen können stellenweise mit meist grosser Belastung ausgelöst werden und gross werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Steilhängen der Expositionen West über Nord bis Ost. Ungünstig sind besonders Übergänge von wenig zu viel Schnee. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und grosse Zurückhaltung.Sonntag: Östliche Rieserfernergruppe, Glocknergruppe: Es fallen 10 bis 30 cm Schnee. Übrige Gebiete: Es fallen bis zu 10 cm Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die störanfälligen Triebschneeansammlungen der letzten Tage liegen auf weichen Schichten. Schon einzelne Wintersportler können leicht Lawinen auslösen. Im mittleren Teil der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, vor allem oberhalb von rund 2200 m.Weiterhin erhebliche Lawinengefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/521a5b7e-d2d0-4316-8175-d1f7a8aa6d45.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=521a5b7e-d2d0-4316-8175-d1f7a8aa6d452019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZSüdlicher AdamelloPrimiero - Pale di S. MartinoAdamello - PresanellaNördliche Brenta - PellerSüdliche BrentaFassatalSole, Pejo und RabbiSüdliche LagoraiNördliche LagoraiLatemarMaddalenemoderatemoderate222low11wind_drifted_snowSEESNWNEWSWN2300persistent_weak_layersENWNEWN2300steady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZDie Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.Mit Nordwind entstanden vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie oberhalb von rund 2300 m meist kleine Triebschneeansammlungen. Sie sind oft eher klein aber meist nur mit grosser Belastung auslösbar. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Diese Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.Auf der harten Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Unterhalb von rund 2300 m liegt wenig Schnee. Die Schneedecke ist oberhalb von rund 2500 m kleinräumig sehr unterschiedlich. Die meist kleinen Triebschneeansammlungen müssen an allen Expositionen oberhalb von rund 2500 m vorsichtig beurteilt werden. In der Schneedecke sind vor allem an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden.Die Lawinengefahr bleibt bestehen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/5b0dc43d-07c0-4752-8fba-589c1598535e.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=5b0dc43d-07c0-4752-8fba-589c1598535e2019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZLienzer Dolomitenmoderatemoderate232low11dp6wind_drifted_snowSEESNWNENtreelinesteady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZEs liegt kaum Schnee.Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Diese liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie im Hochgebirge. Die Gefahrenstellen sind selten und gut zu erkennen. In hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/e3260341-9c92-478e-90af-8016b5dad190.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=e3260341-9c92-478e-90af-8016b5dad1902019-01-06T07:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZGrödner DolomitenPragser DolomitenSarntaler AlpenSextner DolomitenOrtlergruppeUltentalmoderatemoderate223moderate12wind_drifted_snowSEESNWNEWSWN2200steady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZVorsicht vor Triebschnee.An allen Expositionen wuchsen die Triebschneeansammlungen in den letzten Tagen etwas an. Diese können stellenweise mit geringer Belastung ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen in Rinnen und Mulden oberhalb von rund 2000 m, sowie in Kammlagen aller Expositionen. Die Lawinen sind meist nur klein aber oft leicht auslösbar.Die Triebschneeansammlungen sind ungenügend mit dem Altschnee verbunden. Die oberflächennahen Schneeschichten erfordern Vorsicht. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-05_16-00-00/f8cbedcc-9a1c-4009-ad90-5d711ddbdf65.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=f8cbedcc-9a1c-4009-ad90-5d711ddbdf652019-01-05T16:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZPrealpiCimberntalBondone und StivoVallarseWestliche Nonsberger AlpenFolgaria - LavaroneLedrotalPaganellaMarzola - ValsuganaPine' - Fersentallowlow221low11wind_drifted_snowENWNEWN2300steady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZIn allen Höhenlagen liegt wenig Schnee. Vorsicht vor Triebschnee.Sie liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie im Hochgebirge. Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Sie sind eher selten und gut zu erkennen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden der Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2300 m. Die meist kleinen Triebschneeansammlungen können vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.Es liegt unterhalb von rund 2300 m für Schneesport meist zu wenig Schnee.Die Lawinengefahr bleibt bestehen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-06/2019-01-06_07-00-00/0b80b70a-b1a7-4298-91bc-44bcb8ae70d8.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-06?region=0b80b70a-b1a7-4298-91bc-44bcb8ae70d82019-01-06T07:00:00Z2019-01-05T23:00:00Z2019-01-06T23:00:00ZÖstliche Nonsberger AlpenNördliche Fleimstaler Alpenlowlow231wind_drifted_snowENWNEWN2300steady2019-01-06T23:00:00Z2019-01-07T23:00:00ZEs liegt nur wenig Schnee.Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Sie liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden und allgemein in hohen Lagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten und gut zu erkennen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.Die Schneedecke ist oberhalb von rund 2300 m kleinräumig sehr unterschiedlich. Unterhalb von rund 2300 m liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee. Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren. Auf der eisigen Kruste besteht Absturzgefahr.Sturm.