linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2019-01-25/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/2019-01-25_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/2019-01-25_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/2019-01-25_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/2019-01-25_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/59ebeae0-45a4-4fc4-b5c3-71fdb1994e11.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=59ebeae0-45a4-4fc4-b5c3-71fdb1994e112019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZNördliche Zillertaler AlpenVenedigergruppeconsiderableconsiderable242low11dp6dp2wind_drifted_snowSENESWNENWSWgliding_snowSEESWSW2400increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZFrischen Triebschnee kritisch beurteilen. Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen.Mit zunehmend stürmischem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies unterhalb der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Die frischen Triebschneeansammlungen sind teilweise mächtig, besonders in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb der Waldgrenze. Sie sind für Geübte gut erkennbar. Zudem besteht die Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2400 m sowie an Sonnenhängen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.Die frischen Triebschneeansammlungen sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. In der Altschneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.Anstieg der Lawinengefahr mit dem starken bis stürmischen Nordwind. Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/f943f599-cc1a-44c9-9674-da710d531a4e.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=f943f599-cc1a-44c9-9674-da710d531a4e2019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZGlocknergruppeÖstliche Deferegger AlpenSchobergruppeÖstliche Rieserfernergruppeconsiderableconsiderable242moderate12dp6dp1wind_drifted_snowSENEWSNENWSWpersistent_weak_layersNEWNENW18002500increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZFrischen Triebschnee kritisch beurteilen. Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke erfordern Vorsicht und Zurückhaltung.Mit starkem bis stürmischem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Sie sind oft mächtig, besonders oberhalb der Waldgrenze. Ausgeprägte Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. An steilen West-, Nord- und Osthängen und zwischen etwa 1800 und 2500 m ist die Auslösebereitschaft deutlich höher. Lawinen können die gesamte Schneedecke mitreissen und teils gross werden. Lawinen können besonders an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden ausgelöst werden. Vorsicht in windgeschützten Lagen im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Die Gefahrenstellen sind auch für Geübte kaum zu erkennen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Alarmzeichen. Im selten befahrenen Gelände sind die Gefahrenstellen häufiger. An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2400 m einzelne kleine und mittlere Gleitschneelawinen möglich. Touren und Variantenabfahrten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.Der Wind bläst stark bis stürmisch. Die frischen Triebschneeansammlungen sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. Im unteren Teil der Altschneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem zwischen etwa 1800 und 2500 m.Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an. Vorsicht vor schwachem Altschnee.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_16-00-00/eb84f89e-e4e3-463d-a4dc-8f5222266f17.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=eb84f89e-e4e3-463d-a4dc-8f5222266f172019-01-24T16:00:00Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZTexelgruppeWestliche Pfunderer BergeÖstliche Pfunderer BergeDurreckgruppeWestliche RieserfernergruppeMünstertaler AlpenWestliche Deferegger AlpenLangtaufersSchnalser KammSüdliche Stubaier AlpenSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernSaldurn-Mastaun Kammconsiderableconsiderable242moderate12wind_drifted_snowSENEWSNENWSWtreelinepersistent_weak_layersSENESWNENWSWtreelinesteady2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZVorsicht vor Triebschnee und schwachem Altschnee.Mit teils starkem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies vor allem im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Lawinen können auch im Altschnee ausgelöst werden und besonders in den schneereichen Gebieten recht gross werden. Gefährlich sind vor allem Übergänge von wenig zu viel Schnee. Diese Gefahrenstellen sind für Anfänger kaum zu erkennen. Im selten befahrenen Tourengelände sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich. Touren und Variantenabfahrten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.Der Wind bläst teils stark. Die frischen Triebschneeansammlungen werden teilweise auf Oberflächenreif abgelagert. Tief in der Schneedecke sind an allen Expositionen heikle Schwachschichten vorhanden. Die Schneedecke bleibt recht störanfällig.Erheblich, Stufe 3.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/72348940-2563-419d-8324-4221b3a6c58e.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=72348940-2563-419d-8324-4221b3a6c58e2019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZGlockturmgruppeWeißkugelgruppeGurgler Gruppeconsiderableconsiderable242low11dp6dp1wind_drifted_snowSENESWNENWSWtreelinepersistent_weak_layersNNENW22002600increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZFrischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Sehr vereinzelt können Lawinen im Altschnee ausgelöst werden, dies vor allem mit grosser Belastung.Mit zunehmend starkem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Sie sind teilweise mächtig. Dies vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Sie sind für Geübte gut erkennbar. Schwachschichten im Altschnee können besonders mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Ungünstig sind Übergänge von wenig zu viel Schnee, Vorsicht vor allem an extrem steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m. Die Gefahrenstellen sind selten und auch für Geübte kaum zu erkennen. An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2400 m weiterhin Gleitschneelawinen möglich, besonders an Sonnenhängen.Frische Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. Im unteren Teil der Schneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden. Es liegt für die Jahreszeit viel Schnee.Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/49df7cf8-89e5-40f8-8858-8171366ed6d9.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=49df7cf8-89e5-40f8-8858-8171366ed6d92019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZLienzer Dolomitenconsiderableconsiderable242low11dp1dp6persistent_weak_layersNEWNENW18002500wind_drifted_snowSEESWSW1000increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZSchwacher Altschnee. Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen bleiben an den Expositionen West über Nord bis Ost störanfällig, besonders zwischen etwa 1800 und 2500 m. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke können auf die Gefahr hinweisen. Mit zunehmend starkem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies unterhalb der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Frische Triebschneeansammlungen sind meist klein. Sie sind für Geübte gut erkennbar. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.Der Wind bläst verbreitet stark. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen überlagern eine schwache Altschneedecke. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/587b946a-09a2-440a-bf9e-c2de6dbdecc8.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=587b946a-09a2-440a-bf9e-c2de6dbdecc82019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZZentrale Stubaier Alpenconsiderableconsiderable242moderate12dp6dp1wind_drifted_snowSENESWNENWSWtreelinepersistent_weak_layersNEWNENW18002500increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZFrischen Triebschnee kritisch beurteilen. Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke erfordern Vorsicht.Mit zunehmend starkem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Sie sind teilweise mächtig. Dies vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Sie sind für Geübte gut erkennbar. Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke können vor allem an steilen West-, Nord- und Osthängen vereinzelt und meist mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Lawinen können die gesamte Schneedecke mitreissen und mittlere Grösse erreichen. Lawinen können besonders an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden ausgelöst werden. Vorsicht in windgeschützten Lagen im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Die Gefahrenstellen sind auch für Geübte kaum zu erkennen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Alarmzeichen. Im selten befahrenen Gelände sind die Gefahrenstellen häufiger. An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2400 m einzelne kleine und mittlere Gleitschneelawinen möglich. Touren und Variantenabfahrten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.Frische Triebschneeansammlungen sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. Im unteren Teil der Altschneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem zwischen etwa 1800 und 2500 m und an West-, Nord- und Osthängen.Anstieg der Gefahr mit dem mässigen bis starken Nordwind. Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an. Vorsicht vor schwachem Altschnee.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/9e6d9548-56ad-4ec3-b426-377a5625df99.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=9e6d9548-56ad-4ec3-b426-377a5625df992019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZGrieskogelgruppeNördliche Ötztaler- und Stubaier Alpenmoderatemoderate232moderate12dp6dp1wind_drifted_snowSEESWSWtreelinepersistent_weak_layersNNENW22002600increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZFrischen Triebschnee kritisch beurteilen. Vorsicht vor Gleitschnee. Sehr vereinzelt können Lawinen im Altschnee ausgelöst werden, dies vor allem mit grosser Belastung.Mit mässigem Nordwind entstehen eher kleine Triebschneeansammlungen. Diese sind aber leicht auslösbar. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden oberhalb der Waldgrenze. Die frischen Triebschneeansammlungen sind für Geübte gut erkennbar. An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2400 m weiterhin Gleitschneelawinen möglich, besonders an Sonnenhängen. Schwachschichten im Altschnee können vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee vereinzelt noch ausgelöst werden, dies vor allem mit grosser Belastung, Vorsicht vor allem an extrem steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m. Die Gefahrenstellen sind selten und auch für Geübte kaum zu erkennen.Der Wind bläst verbreitet mässig. Frische Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen teilweise auf Oberflächenreif. Es liegt für die Jahreszeit viel Schnee. Im unteren Teil der Schneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden.Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_20-52-51/a314d3e5-0cc2-4773-bfbb-df80387e4734.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=a314d3e5-0cc2-4773-bfbb-df80387e47342019-01-24T20:52:51Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZWestliche VerwallgruppeÖstliche VerwallgruppeAllgäuer AlpenSilvrettaSamnaungruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger GebirgeWestliche Tuxer AlpenKarwendelÖstliche Tuxer AlpenBrandenberger AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler Alpenmoderatemoderate142moderate21dp6dp2wind_drifted_snowSEESWSWtreelinegliding_snowSEESWSW2400increasing2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZDie Tourenverhältnisse sind mehrheitlich günstig. Frische Triebschneeansammlungen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.Für Touren und Variantenabfahrten abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse mehrheitlich günstig. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Dies vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden oberhalb der Waldgrenze sowie an steilen Ost-, Süd- und Westhängen. Die spröden Triebschneeansammlungen sind meist klein aber kritisch zu beurteilen. Sie sind für Geübte gut erkennbar. Zudem besteht die Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2400 m sowie an Sonnenhängen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.Es fällt etwas Schnee. Der Wind bläst verbreitet mässig. Frische Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. In der Altschneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten bleiben mehrheitlich günstig. Frischen Triebschnee meiden.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_16-00-00/c0f508bc-4e30-43a1-87f2-1045e20460b8.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=c0f508bc-4e30-43a1-87f2-1045e20460b82019-01-24T16:00:00Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZGrödner DolomitenPragser DolomitenSarntaler AlpenSextner DolomitenOrtlergruppeUltentalSüdlicher AdamelloPrimiero - Pale di S. MartinoAdamello - PresanellaNördliche Brenta - PellerSüdliche BrentaFassatalSole, Pejo und RabbiNördliche LagoraiLatemarMaddalenemoderatemoderate232low11wind_drifted_snowSENEWSNENWSWtreelinepersistent_weak_layersNEWNENWtreelinesteady2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZDie frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Vorsicht vor schwachem Altschnee.Die frischen Triebschneeansammlungen können sehr leicht ausgelöst werden. Die Triebschneeansammlungen befinden sich besonders oberhalb der Waldgrenze. Die Triebschneeansammlungen sind für Geübte gut erkennbar. Lawinen können auch im Altschnee ausgelöst werden und vor allem an steilen Schattenhängen mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen in Rinnen und Mulden, sowie in Kammlagen aller Expositionen. Diese Gefahrenstellen sind auch für Geübte kaum zu erkennen. Touren und Variantenabfahrten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.Die Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die frischen Triebschneeansammlungen werden teilweise auf Oberflächenreif abgelagert. In der Schneedecke sind besonders an steilen, eher schneearmen Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Unterhalb von rund 2000 m liegt erst wenig Schnee.Mässig, Stufe 2.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2019-01-25/2019-01-24_16-00-00/ee1b1c35-f8a7-4cc4-b7eb-bc8585f5b7cd.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2019-01-25?region=ee1b1c35-f8a7-4cc4-b7eb-bc8585f5b7cd2019-01-24T16:00:00Z2019-01-24T23:00:00Z2019-01-25T23:00:00ZÖstliche Nonsberger AlpenNördliche Fleimstaler AlpenPrealpiCimberntalBondone und StivoVallarseWestliche Nonsberger AlpenFolgaria - LavaroneSüdliche LagoraiLedrotalPaganellaMarzola - ValsuganaPine' - Fersentallowlow231low11wind_drifted_snowSENEWSNENWSW2200steady2019-01-25T23:00:00Z2019-01-26T23:00:00ZIn allen Höhenlagen liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Diese liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden und allgemein in hohen Lagen. Lawinen sind meist klein aber oft schon von einzelnen Wintersportlern auslösbar. Die Gefahrenstellen sind gut zu erkennen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte vor allem die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.Es liegt nur wenig Schnee. Unterhalb von rund 1400 m liegt kein Schnee. Der Wind bläst verbreitet mässig bis stark.Gering, Stufe 1.