2019-01-26T07:00:00Z
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2019-01-25T23:00:00Z
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3
2
DP5
DP6
drifting snow
gliding snow
Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse teils heikel. Frischen Triebschnee kritisch beurteilen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.
Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können sehr leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen. Vor allem im Bereich der Waldgrenze und oberhalb der Waldgrenze sind die Gefahrenstellen häufiger. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Sie sind bei der schlechten Sicht kaum erkennbar. Mit Neuschnee und starkem Wind sind im Tagesverlauf vermehrt spontane Lawinen zu erwarten, auch mittelgrosse. Zudem besteht die Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2400 m sowie an Sonnenhängen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Im viel befahrenen Variantengelände ist die Lawinensituation günstiger.
Es fällt etwas Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. In der Altschneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an. Frischen Triebschnee meiden. Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse heikel.
2019-01-26T07:00:00Z
2019-01-25T23:00:00Z
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3
1
DP1
DP6
drifting snow
old snow
1800
2500
Frischen Triebschnee kritisch beurteilen. Schwacher Altschnee.
Mit zunehmend starkem Nordwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Frische Triebschneeansammlungen sind meist klein. Sie sind für Geübte gut erkennbar. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen bleiben an den Expositionen West über Nord bis Ost störanfällig, besonders zwischen etwa 1800 und 2500 m. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke können auf die Gefahr hinweisen. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.
Der Wind bläst verbreitet stark. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. <br/> Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen überlagern eine schwache Altschneedecke. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.
2019-01-26T07:00:00Z
2019-01-25T23:00:00Z
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3
2
DP6
DP1
drifting snow
old snow
1800
2500
Vorsicht vor Triebschnee und schwachem Altschnee.
Mit Neuschnee und starkem Nordwind entstehen an allen Expositionen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies vor allem im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu. <br/> Lawinen können auch im Altschnee ausgelöst werden und besonders in den schneereichen Gebieten recht gross werden. Gefährlich sind vor allem Übergänge von wenig zu viel Schnee. Diese Gefahrenstellen sind für Anfänger kaum zu erkennen. Im selten befahrenen Tourengelände sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich. Touren und Variantenabfahrten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.
Es fallen vor allem im Norden 5 bis 10 cm Schnee, lokal bis zu 15 cm. Der Wind bläst stark. Die frischen Triebschneeansammlungen werden an allen Expositionen auf eine ungünstige Altschneeoberfläche abgelagert. In der Altschneedecke sind vor allem an steilen West-, Nord- und Osthängen heikle Schwachschichten vorhanden. Die Schneedecke bleibt recht störanfällig.
Es fällt lokal etwas Schnee. Kaum Anstieg der Lawinengefahr. Erheblich, Stufe 3.
2019-01-26T07:00:00Z
2019-01-25T23:00:00Z
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3
DP5
DP6
drifting snow
gliding snow
Mit Neuschnee und Wind verbreitet heikle Lawinensituation. Die Gefährdung bezieht sich vor allem auf alpines Schneesportgelände. Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen.
Mit Neuschnee und zunehmend stürmischem Nordwestwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies an allen Expositionen. Vor allem im Bereich der Waldgrenze und oberhalb der Waldgrenze sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Die frischen Triebschneeansammlungen sind teilweise mächtig, besonders in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb der Waldgrenze. Sie sind bei der schlechten Sicht kaum erkennbar. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Mit der tageszeitlichen Erwärmung steigt die Auslösebereitschaft von spontanen Lawinen an. Diese sind meist mittelgross. Zudem besteht die Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2400 m sowie an Sonnenhängen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Schneesport abseits gesicherter Pisten erfordert sehr viel Erfahrung und grosse Zurückhaltung. Im viel befahrenen Variantengelände ist die Lawinensituation günstiger.
Die frischen Triebschneeansammlungen sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. In der Altschneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.
Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. In den Hauptniederschlagsgebieten wird möglicherweise die Gefahrenstufe 4, "gross" erreicht. Die Gefährdung bezieht sich vor allem auf alpines Schneesportgelände.
2019-01-26T07:00:00Z
2019-01-25T23:00:00Z
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3
2
DP5
DP6
drifting snow
old snow
2200
2600
Für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse teils heikel. Frischen Triebschnee kritisch beurteilen. Sehr vereinzelt können Lawinen im Altschnee ausgelöst werden, dies vor allem mit grosser Belastung.
Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit Neuschnee und starkem Wind. Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Nordwestwind entstehen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Sie sind teilweise mächtig. Dies vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Sie sind bei der schlechten Sicht kaum erkennbar. Mit der Erwärmung sind vermehrt spontane Lawinen zu erwarten, auch mittelgrosse. Schwachschichten im Altschnee können besonders mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Ungünstig sind Übergänge von wenig zu viel Schnee, Vorsicht vor allem an extrem steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m. Die Gefahrenstellen sind selten und auch für Geübte kaum zu erkennen. An steilen Grashängen sind unterhalb von rund 2400 m weiterhin Gleitschneelawinen möglich, besonders an Sonnenhängen. Schneesport abseits gesicherter Pisten erfordert viel Erfahrung und grosse Zurückhaltung. Im viel befahrenen Variantengelände ist die Lawinensituation günstiger.
Frische Triebschneeansammlungen verbinden sich schlecht mit dem Altschnee. Sie liegen auf weichen Schichten. Sie liegen auf Oberflächenreif. Im unteren Teil der Schneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden. Es liegt für die Jahreszeit viel Schnee.
Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an. Frischen Triebschnee meiden.
2019-01-25T16:00:00Z
2019-01-25T23:00:00Z
2019-01-26T23:00:00Z
2
1
drifting snow
old snow
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Vorsicht vor schwachem Altschnee.
Die frischen Triebschneeansammlungen können sehr leicht ausgelöst werden. Die Triebschneeansammlungen befinden sich besonders oberhalb der Waldgrenze. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Die Triebschneeansammlungen sind für Geübte gut erkennbar. <br/> Lawinen können auch im Altschnee ausgelöst werden und vor allem an steilen Schattenhängen mittlere Grösse erreichen. Kritisch sind vor allem Übergänge von wenig zu viel Schnee. Diese Gefahrenstellen sind auch für Geübte kaum zu erkennen. Touren und Variantenabfahrten erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und eine vorsichtige Routenwahl.
Die Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. In der Schneedecke sind besonders an steilen, eher schneearmen Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Unterhalb von rund 2000 m liegt erst wenig Schnee.
Es fällt etwas Schnee. Kaum Anstieg der Lawinengefahr mit dem Schneefall. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen am Abend zu. Mässig, Stufe 2.
2019-01-25T16:00:00Z
2019-01-25T23:00:00Z
2019-01-26T23:00:00Z
1
drifting snow
In allen Höhenlagen liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Diese liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden und allgemein in hohen Lagen. Lawinen sind meist klein aber teilweise von einzelnen Wintersportlern auslösbar. Die Gefahrenstellen sind gut zu erkennen. Schwachschichten im Altschnee können vor allem in Rinnen und Mulden stellenweise ausgelöst werden. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte vor allem die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.
Die meist kleinen Triebschneeansammlungen liegen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. In der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Es liegt nur wenig Schnee. Unterhalb von rund 1400 m liegt kein Schnee. Der Wind bläst verbreitet mässig bis stark.
Es fällt etwas Schnee. Kaum Anstieg der Lawinengefahr mit dem Neuschnee. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen am Abend zu. Gering, Stufe 1.