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1
1
DP2
DP10
gliding snow
Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an extrem steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Zudem sind die älteren Triebschneeansammlungen an Südwest-, Süd- und Südosthängen sehr vereinzelt noch auslösbar, v.a. zwischen etwa 2200 und 2600 m an eher schneearmen Stellen, dies vor allem mit grosser Belastung. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. Im oberen Teil der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, v.a. an extrem steilen Sonnenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m. Im unteren Teil der Altschneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf etwas an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-16T11:00:00Z
2019-02-16T23:00:00Z
2
2
DP2
DP10
gliding snow
wet snow
Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an extrem steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Zudem sind die älteren Triebschneeansammlungen an Südwest-, Süd- und Südosthängen sehr vereinzelt noch auslösbar, v.a. zwischen etwa 2200 und 2600 m an eher schneearmen Stellen, dies vor allem mit grosser Belastung. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. Im oberen Teil der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, v.a. an extrem steilen Sonnenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m. Im unteren Teil der Altschneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf etwas an.
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2019-02-15T23:00:00Z
2019-02-16T11:00:00Z
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1
DP2
DP10
gliding snow
old snow
2300
2600
Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an extrem steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Zudem können trockene Lawinen an eher schneearmen Stellen in bodennahen Schichten ausgelöst werden. Dies an sehr steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m an eher schneearmen Stellen, dies vor allem mit grosser Belastung. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. Tief in der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, v.a. an extrem steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf etwas an.
2019-02-15T16:00:00Z
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2
DP2
DP10
gliding snow
wet snow
Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an extrem steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Zudem können trockene Lawinen an eher schneearmen Stellen in bodennahen Schichten ausgelöst werden. Dies an sehr steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m an eher schneearmen Stellen, dies vor allem mit grosser Belastung. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. Tief in der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, v.a. an extrem steilen Schattenhängen zwischen etwa 2200 und 2600 m.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf etwas an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-15T23:00:00Z
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1
DP1
DP10
old snow
1800
2600
gliding snow
Vorsicht vor schwachem Altschnee. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Bodennahe Schwachschichten können vor allem an sehr steilen Schattenhängen besonders mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Dies zwischen etwa 1800 und 2600 m. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Es sind kleine und vereinzelt mittlere feuchte Schneebrettlawinen möglich. Dies vor allem mit grosser Belastung. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. Tief in der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf etwas an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-16T11:00:00Z
2019-02-16T23:00:00Z
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1
DP1
DP10
old snow
1800
2600
wet snow
Vorsicht vor schwachem Altschnee. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Bodennahe Schwachschichten können vor allem an sehr steilen Schattenhängen besonders mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Dies zwischen etwa 1800 und 2600 m. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Es sind kleine und vereinzelt mittlere feuchte Schneebrettlawinen möglich. Dies vor allem mit grosser Belastung. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. Tief in der Altschneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf etwas an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-15T23:00:00Z
2019-02-16T11:00:00Z
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1
DP2
DP10
gliding snow
Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an extrem steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. In der Schneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf rasch an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-16T11:00:00Z
2019-02-16T23:00:00Z
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DP2
DP10
gliding snow
wet snow
Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen. Allmählicher Anstieg der Gefahr von feuchten Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, v.a. unterhalb von rund 2400 m an steilen Grashängen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lawinen an extrem steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Es sind feuchte Lockerschneelawinen möglich. Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sehr vereinzelte Gefahrenstellen liegen an kammnahen Schattenhängen im Hochgebirge.
Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Dies in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen vor allem unterhalb von rund 2600 m. In der Schneedecke sind keine ausgeprägten Schwachschichten vorhanden.
Die Lawinengefahr steigt im Tagesverlauf rasch an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-15T23:00:00Z
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1
old snow
drifting snow
Trockene Schneebrettlawinen und nasse Lawinen im Tagesverlauf sind weiterhin möglich.
Nach klarer Nacht allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von nassen Lawinen an. Im unteren Teil der Altschneedecke sind besonders an steilen West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies in schattigen, windgeschützten Lagen und kammfern. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee sowie im Bereich der Waldgrenze. Die Lawinen können v.a. an eher schneearmen Stellen im Altschnee ausgelöst werden und teils gross werden. Im häufig befahrenen Variantengelände und auf Modetouren ist die Lawinensituation etwas günstiger. Die Triebschneeansammlungen haben sich vor allem an steilen Sonnenhängen recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sie können vor allem mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich. Für Touren und Variantenabfahrten sind die Verhältnisse recht günstig.
Der starke Wind hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Triebschneehängen der Expositionen Nordwest über Nord bis Südost oberhalb von rund 2000 m sowie in Kammlagen aller Expositionen. Im unteren Teil der Schneedecke sind vor allem in schattigen, windgeschützten Lagen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren weicht im Tagesverlauf auf. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Schneebrettlawinen vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Von den Münstertaler Alpen über die Stubaier Alpen bis zu den Zillertaler Alpen liegt für die Jahreszeit viel Schnee.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen im Tagesverlauf in allen Gebieten unterhalb von rund 2600 m allmählich an.
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2019-02-16T11:00:00Z
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2
old snow
wet snow
Trockene Schneebrettlawinen und nasse Lawinen im Tagesverlauf sind weiterhin möglich.
Nach klarer Nacht allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von nassen Lawinen an. Im unteren Teil der Altschneedecke sind besonders an steilen West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies in schattigen, windgeschützten Lagen und kammfern. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee sowie im Bereich der Waldgrenze. Die Lawinen können v.a. an eher schneearmen Stellen im Altschnee ausgelöst werden und teils gross werden. Im häufig befahrenen Variantengelände und auf Modetouren ist die Lawinensituation etwas günstiger. Die Triebschneeansammlungen haben sich vor allem an steilen Sonnenhängen recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sie können vor allem mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Zudem sind einzelne Gleitschneelawinen möglich. Für Touren und Variantenabfahrten sind die Verhältnisse recht günstig.
Der starke Wind hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Triebschneehängen der Expositionen Nordwest über Nord bis Südost oberhalb von rund 2000 m sowie in Kammlagen aller Expositionen. Im unteren Teil der Schneedecke sind vor allem in schattigen, windgeschützten Lagen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren weicht im Tagesverlauf auf. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Schneebrettlawinen vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m an. Von den Münstertaler Alpen über die Stubaier Alpen bis zu den Zillertaler Alpen liegt für die Jahreszeit viel Schnee.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen im Tagesverlauf in allen Gebieten unterhalb von rund 2600 m allmählich an.
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old snow
drifting snow
Mit der tageszeitlichen Erwärmung nimmt die Anzahl der Gefahrenstellen ab dem Vormittag zu.
Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen haben sich v.a. an Sonnenhängen recht gut mit dem Altschnee verbunden. Diese können vor allem mit grosser Belastung ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen auch an Übergängen von wenig zu viel Schnee oberhalb der Waldgrenze. Dies vor allem an steilen Schattenhängen und in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Lawinengefahr an. Touren sollten früh gestartet und beendet werden.
Die Schneeoberfläche gefriert nicht tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Im unteren Teil der Schneedecke sind vor allem in schattigen, windgeschützten Lagen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Der Wind hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Unterhalb von rund 1600 m liegt erst wenig Schnee.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneelawinen vor allem an felsdurchsetzten Hängen oberhalb der Waldgrenze allmählich an.
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Mit der tageszeitlichen Erwärmung nimmt die Anzahl der Gefahrenstellen ab dem Vormittag zu.
Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen haben sich v.a. an Sonnenhängen recht gut mit dem Altschnee verbunden. Diese können vor allem mit grosser Belastung ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen auch an Übergängen von wenig zu viel Schnee oberhalb der Waldgrenze. Dies vor allem an steilen Schattenhängen und in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Lawinengefahr an. Touren sollten früh gestartet und beendet werden.
Die Schneeoberfläche gefriert nicht tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Im unteren Teil der Schneedecke sind vor allem in schattigen, windgeschützten Lagen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Der Wind hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Unterhalb von rund 1600 m liegt erst wenig Schnee.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneelawinen vor allem an felsdurchsetzten Hängen oberhalb der Waldgrenze allmählich an.
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old snow
drifting snow
Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke erfordern Vorsicht und Zurückhaltung. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung nimmt die Anzahl der Gefahrenstellen am Nachmittag zu.
Die Triebschneeansammlungen haben sich v.a. an steilen Sonnenhängen recht gut mit dem Altschnee verbunden. Diese können vor allem mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Im unteren Teil der Altschneedecke sind besonders an steilen West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 1800 m. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann Anstieg der Lawinengefahr. Feuchte Lawinen können vereinzelt in bodennahe Schichten der Schneedecke durchreissen und vor allem an Sonnenhängen gross werden. Touren und Variantenabfahrten sollten sehr früh gestartet und rechtzeitig beendet werden.
Der starke Wind hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die Schneedecke wird bis am Morgen gut verfestigt. Die Schneeoberfläche gefriert nicht tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an extrem steilen, eher schneearmen Schattenhängen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Im unteren Teil der Schneedecke sind vor allem dort kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneelawinen vor allem an felsdurchsetzten Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m allmählich an.
2019-02-15T16:00:00Z
2019-02-16T11:00:00Z
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wet snow
drifting snow
Schwachschichten im unteren Teil der Schneedecke erfordern Vorsicht und Zurückhaltung. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung nimmt die Anzahl der Gefahrenstellen am Nachmittag zu.
Die Triebschneeansammlungen haben sich v.a. an steilen Sonnenhängen recht gut mit dem Altschnee verbunden. Diese können vor allem mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Im unteren Teil der Altschneedecke sind besonders an steilen West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 1800 m. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann Anstieg der Lawinengefahr. Feuchte Lawinen können vereinzelt in bodennahe Schichten der Schneedecke durchreissen und vor allem an Sonnenhängen gross werden. Touren und Variantenabfahrten sollten sehr früh gestartet und rechtzeitig beendet werden.
Der starke Wind hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die Schneedecke wird bis am Morgen gut verfestigt. Die Schneeoberfläche gefriert nicht tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an extrem steilen, eher schneearmen Schattenhängen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Im unteren Teil der Schneedecke sind vor allem dort kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneelawinen vor allem an felsdurchsetzten Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m allmählich an.