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3
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DP6
DP2
drifting snow
wet snow
Anstieg der Gefahr von trockenen Lawinen mit Neuschnee und Sturm.
Mit dem Schneefall steigt die Auslösebereitschaft von trockenen Lawinen besonders oberhalb der Waldgrenze deutlich an. Besonders dort wo der Wind stürmisch bläst ist die Lawinengefahr höher. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Triebschneehängen aller Expositionen. Sie nehmen mit der Höhe zu. Die spröden Triebschneeansammlungen werden teils überschneit und damit schwierig zu erkennen. <br/> Zudem sind im Tagesverlauf immer noch einzelne Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies vor allem in noch nicht entladenen Einzugsgebieten unterhalb der Waldgrenze.
Verbreitet anhaltender Schneefall bis in tiefe Lagen. Es fallen 30 bis 50 cm Schnee. Der Nordwestwind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Mit Neuschnee und stürmischem bis orkanartigem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen an allen Expositionen spröde Triebschneeansammlungen. Diese werden auf weiche Schichten abgelagert.
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
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DP6
drifting snow
Frischer Triebschnee oberhalb der Waldgrenze.
Mit dem Schneefall steigt die Auslösebereitschaft von trockenen Lawinen besonders oberhalb der Waldgrenze deutlich an. Besonders dort wo der Wind stürmisch bläst ist die Lawinengefahr höher. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an den Expositionen Ost über Süd bis Südwest sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Sie nehmen mit der Höhe zu. Die spröden Triebschneeansammlungen werden teils überschneit und damit schwierig zu erkennen.
Verbreitet anhaltender Schneefall bis in tiefe Lagen. Es fallen bis zu 30 cm Schnee. Der Nordwestwind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Mit Neuschnee und stürmischem bis orkanartigem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen vor allem an Ost-, Süd- und Südwesthängen spröde Triebschneeansammlungen. Diese werden auf weiche Schichten abgelagert.
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
2020-02-03T16:00:00Z
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DP6
drifting snow
Frischer Triebschnee oberhalb der Waldgrenze.
Mit dem Schneefall steigt die Auslösebereitschaft von trockenen Lawinen besonders oberhalb der Waldgrenze etwas an. Besonders dort wo der Wind stürmisch bläst ist die Lawinengefahr höher. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Sie nehmen mit der Höhe zu. In den an die Gefahrenstufe 3, "erheblich" angrenzenden Gebieten ist die Lawinengefahr höher.
Es fallen 5 bis 15 cm Schnee. Der Nordwestwind verfrachtet den Schnee. Mit Neuschnee und stürmischem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen vor allem an Ost-, Süd- und Südwesthängen spröde Triebschneeansammlungen.
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
2020-02-03T16:00:00Z
2020-02-03T23:00:00Z
2020-02-04T23:00:00Z
1
wet snow
drifting snow
Mit Neuschnee und Sturm nehmen die Gefahrenstellen im Tagesverlauf zu.
Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen sind meist eher klein und vor allem mit grosser Belastung auslösbar. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen etwas häufiger. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auf der eisigen Kruste besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Die Schneedecke ist meist gut verfestigt. Der teilweise stürmische Wind verfrachtet den Neuschnee. In Kammlagen, Rinnen und Mulden entstehen meist kleine Triebschneeansammlungen. In der Altschneedecke sind v.a. an eher schneearmen Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Der Wind bläst lokal zeitweise mässig bis stark.