2020-04-09T15:00:00Z
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1
DP2
DP10
Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. In tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. <br/> Morgen und Vormittag: Geringe Lawinengefahr. <br/> Mittag und Nachmittag: Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind die Hauptgefahr. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m, vereinzelt aber auch an extrem steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2800 m. <br/> Zudem besteht eine "geringe" Gefahr (Stufe 1) von trockenen Schneebrettlawinen. Dies vor allem an extrem steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Die Lawinen sind eher klein und mit großer Belastung auslösbar.
Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren weicht schneller auf als am Vortag. Dies vor allem an Sonnenhängen. <br/> In der Altschneedecke sind an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, besonders oberhalb von rund 2400 m an eher schneearmen Stellen. <br/> In mittleren Lagen liegt kaum Schnee. In tiefen Lagen liegt kein Schnee.
Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
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2
DP2
DP10
gliding snow
1800
2600
wet snow
Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. In tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. <br/> Morgen und Vormittag: Geringe Lawinengefahr. <br/> Mittag und Nachmittag: Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind die Hauptgefahr. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m, vereinzelt aber auch an extrem steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2800 m. <br/> Zudem besteht eine "geringe" Gefahr (Stufe 1) von trockenen Schneebrettlawinen. Dies vor allem an extrem steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Die Lawinen sind eher klein und mit großer Belastung auslösbar.
Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren weicht schneller auf als am Vortag. Dies vor allem an Sonnenhängen. <br/> In der Altschneedecke sind an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, besonders oberhalb von rund 2400 m an eher schneearmen Stellen. <br/> In mittleren Lagen liegt kaum Schnee. In tiefen Lagen liegt kein Schnee.
Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
2020-04-09T15:00:00Z
2020-04-09T22:00:00Z
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1
DP10
In tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee. Lokaler Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen günstig. Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind die Hauptgefahr. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 1800 m, sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. <br/>
Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. In der Altschneedecke sind besonders an sehr steilen Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Unterhalb von rund 1700 m liegt kaum Schnee.
Es ist mild. Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
2020-04-09T15:00:00Z
2020-04-10T10:00:00Z
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DP10
wet snow
gliding snow
In tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee. Lokaler Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen günstig. Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind die Hauptgefahr. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 1800 m, sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. <br/>
Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. In der Altschneedecke sind besonders an sehr steilen Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Unterhalb von rund 1700 m liegt kaum Schnee.
Es ist mild. Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
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1
DP10
Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. In tiefen und mittleren Lagen liegt nur wenig Schnee.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen günstig. Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind die Hauptgefahr. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Felswandfüßen sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m, vereinzelt aber auch an Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. <br/> Aus noch nicht entladenen Einzugsgebieten sind feuchte und nasse Lawinen möglich, aber diese können vereinzelt groß werden.
Die Altschneedecke ist allgemein gut verfestigt. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. <br/> In der Altschneedecke sind an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, besonders oberhalb von rund 2400 m an eher schneearmen Stellen. <br/> In tiefen und mittleren Lagen liegt nur wenig Schnee.
Es ist mild. Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
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DP10
gliding snow
1800
2600
wet snow
Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. In tiefen und mittleren Lagen liegt nur wenig Schnee.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen günstig. Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind die Hauptgefahr. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an Felswandfüßen sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m, vereinzelt aber auch an Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. <br/> Aus noch nicht entladenen Einzugsgebieten sind feuchte und nasse Lawinen möglich, aber diese können vereinzelt groß werden.
Die Altschneedecke ist allgemein gut verfestigt. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. <br/> In der Altschneedecke sind an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, besonders oberhalb von rund 2400 m an eher schneearmen Stellen. <br/> In tiefen und mittleren Lagen liegt nur wenig Schnee.
Es ist mild. Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
2020-04-09T15:00:00Z
2020-04-09T22:00:00Z
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Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. In tiefen und mittleren Lagen liegt kaum Schnee.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. <br/> Verbreitet geringe Lawinengefahr. <br/> Mittag und Nachmittag: Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Feuchte Rutsche sind die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen liegen vor allem an extrem steilen Sonnenhängen in hohen Lagen.
Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren und weicht schneller auf als am Vortag. Dies vor allem an Sonnenhängen. <br/> Die Altschneedecke ist meist stabil. In mittleren Lagen liegt kaum Schnee. In tiefen Lagen liegt kein Schnee.
Leichter Anstieg der Gefahr von feuchten Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.