linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-02-11simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2021-02-11/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/2021-02-11_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/2021-02-11_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/2021-02-11_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/2021-02-11_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/e7a5b7a8-d1e0-4072-91a8-c011b478db53.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-02-11?region=e7a5b7a8-d1e0-4072-91a8-c011b478db532021-02-10T16:00:00Z2021-02-10T23:00:00Z2021-02-11T23:00:00ZSüdlicher AdamelloPrimiero - Pale di S. MartinoPrealpiBondone und StivoVallarseFolgaria - LavaroneSüdliche LagoraiLedrotalMarzola - ValsuganaPine' - Fersentalconsiderabletreelineno_ratingno_ratingconsiderabletreelineno_ratingno_ratingdp6dp3wind_drifted_snowNESWSEEWNWNStreelineconsiderableconsiderable332gliding_snowNESWSEEWNWNS2000considerableconsiderable22decreasing2021-02-11T23:00:00Z2021-02-12T23:00:00ZNeu- und Triebschnee sind die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten. Noch erhebliche Lawinengefahr.Am Mittwoch fielen verbreitet oberhalb von rund 1000 m 10 bis 20 cm Schnee, lokal bis zu 30 cm. Neu- und Triebschnee bleiben an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze sehr störanfällig. Dies vor allem an sehr steilen Hängen und in Kammlagen. Trockene Lawinen können mit geringer Belastung ausgelöst werden oder spontan abgehen. <br/> Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen. Bis zum Eintreten einer Abkühlung sind weiterhin mittlere feuchte Schneebrettlawinen möglich. Sie können auch in tiefe Schichten durchreißen und recht groß werden, Vorsicht auch an Böschungen und Grashängen. <br/> Viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr ist nötig. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.Mit mäßigem bis starkem Nordwind entstehen besonders in Kammlagen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies auch in Rinnen und Mulden unterhalb der Waldgrenze. Neu- und Triebschnee liegen verbreitet auf einer glatten Altschneeoberfläche, besonders oberhalb von rund 1900 m. <br/> Die Altschneedecke ist feucht, vor allem in tiefen und mittleren Lagen. Im mittleren Teil der Schneedecke sind vor allem oberhalb der Waldgrenze kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.Allmählicher Rückgang der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der Abkühlung. Dies vor allem unterhalb von rund 2000 m. Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/5a892d3a-ab3f-4e6d-8f77-733174edd9f1.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-02-11?region=5a892d3a-ab3f-4e6d-8f77-733174edd9f12021-02-10T16:00:00Z2021-02-10T23:00:00Z2021-02-11T23:00:00ZSextner DolomitenLatemarMünstertaler AlpenLangtaufersSchnalser KammSüdliche Stubaier AlpenSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernSaldurn-Mastaun KammTexelgruppeSarntaler AlpenAdamello - PresanellaWestliche Pfunderer BergeNördliche Brenta - PellerSüdliche BrentaNördliche LagoraiMaddaleneÖstliche Pfunderer BergeDurreckgruppeWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenOrtlergruppeUltentalVenedigergruppeÖstliche Nonsberger AlpenÖstliche RieserfernergruppeNördliche Fleimstaler AlpenGlocknergruppeGrödner DolomitenÖstliche Deferegger AlpenPragser DolomitenSchobergruppeCimberntalLienzer DolomitenWestliche Nonsberger AlpenFassatalSole, Pejo und RabbiPaganellaconsiderable2000no_ratingno_ratingmoderate2000no_ratingno_ratingdp6dp2wind_drifted_snowNESWSEWENWNS2000considerableconsiderable333gliding_snowSWSEEWS2400moderatemoderate12persistent_weak_layersNESWSEWENWNS2000considerableconsiderable332steady2021-02-11T23:00:00Z2021-02-12T23:00:00ZFrischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.Hohe Lagen und Hochgebirge: Der Neuschnee und insbesondere die teils mächtigen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen leicht ausgelöst werden. Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu. An extrem steilen Sonnenhängen sind einzelne Lockerschneelawinen möglich. Lawinen können auch in tiefe Schichten durchreißen und gefährlich groß werden. Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können vor allem an eher schneearmen Stellen stellenweise noch von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. <br/> Tiefe und mittlere Lagen: Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden. Mit teils starkem Nordföhn entstehen im Tagesverlauf auch unterhalb der Waldgrenze teils störanfällige Triebschneeansammlungen.Am Mittwoch fielen oberhalb von rund 1500 m 2 bis 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze auf weichen Schichten. <br/> Die Altschneedecke ist feucht, v.a. in tiefen und mittleren Lagen. <br/> Im mittleren Teil der Schneedecke sind an allen Expositionen störanfällige Schwachschichten vorhanden, v.a. oberhalb von rund 2000 m.Vorsicht vor frischem Triebschnee. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/81384cc4-8585-47aa-9cc9-4ba98c4828ba.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-02-11?region=81384cc4-8585-47aa-9cc9-4ba98c4828ba2021-02-10T16:00:00Z2021-02-10T23:00:00Z2021-02-11T23:00:00ZWeißkugelgruppeWestliche VerwallgruppeGurgler GruppeZentrale Stubaier AlpenÖstliche VerwallgruppeNördliche Zillertaler AlpenAllgäuer AlpenSilvrettaSamnaungruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenNördliche Ötztaler- und Stubaier AlpenMieminger GebirgeWestliche Tuxer AlpenKarwendelÖstliche Tuxer AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler AlpenGlockturmgruppeGrieskogelgruppeconsiderable2000no_ratingno_ratingmoderate2000no_ratingno_ratingdp6dp7persistent_weak_layersNESWSEWENWNS2000considerableconsiderable333wind_drifted_snowNESEENWNS2000considerableconsiderable233gliding_snowSWSEWES2400moderatemoderate12steady2021-02-11T23:00:00Z2021-02-12T23:00:00ZLawinen können stellenweise im schwachen Altschnee anreißen und groß werden. Vorsicht vor frischem Triebschnee.Lawinen können von einzelnen Wintersportlern im schwachen Altschnee ausgelöst werden. Dies oberhalb von rund 2000 m, besonders an eher schneearmen Stellen sowie an Übergängen von wenig zu viel Schnee. Zwischen etwa 2000 und 2400 m sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr etwas höher. Lawinen können in tiefe Schichten durchreißen und gefährlich groß werden. <br/> Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind entstanden teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an kammnahen Schattenhängen in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> Zudem besteht eine nicht zu unterschätzende Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies vor allem im Westen und im Nordwesten. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. <br/> Erfahrung und Zurückhaltung sind nötig.Es fielen verbreitet oberhalb von rund 1000 m gebietsweise bis zu 15 cm Schnee, lokal auch mehr. <br/> Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen in hohen Lagen auf weichen Schichten. <br/> Im mittleren Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders zwischen etwa 2000 und 2400 m an allen Expositionen. Stabilitätstests bestätigen den schwachen Schneedeckenaufbau.Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit der Abkühlung.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-02-11/2021-02-10_16-00-00/b69f2d5f-3e0b-4104-8852-0820215fe08d.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-02-11?region=b69f2d5f-3e0b-4104-8852-0820215fe08d2021-02-10T16:00:00Z2021-02-10T23:00:00Z2021-02-11T23:00:00ZBrandenberger AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenÖstliche Kitzbüheler Alpenmoderate1600no_ratingno_ratinglow1600no_ratingno_ratingdp6dp7wind_drifted_snowNENWN1600moderatemoderate232steady2021-02-11T23:00:00Z2021-02-12T23:00:00ZFrischen Triebschnee beachten.Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Wind entstanden teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an kammnahen Schattenhängen in hohen Lagen und im Hochgebirge. Solche Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen. <br/> Schwachschichten im Altschnee können stellenweise noch von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem im Südwesten zwischen etwa 2000 und 2400 m an Schattenhängen, besonders an Übergängen von wenig zu viel Schnee.Es fielen verbreitet oberhalb von rund 1000 m 5 bis 10 cm Schnee, lokal bis zu 20 cm. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen in hohen Lagen auf weichen Schichten. <br/> Im unteren Teil der Schneedecke sind einzelne Schwachschichten vorhanden. <br/> In tiefen Lagen liegt wenig Schnee. <br/>Kaum Rückgang der Lawinengefahr mit der Abkühlung.