linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-03-22simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2021-03-22/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/2021-03-22_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/2021-03-22_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/2021-03-22_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/2021-03-22_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/024b770c-5e66-490d-b982-a1b1fbe04a62.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-03-22?region=024b770c-5e66-490d-b982-a1b1fbe04a622021-03-22T07:00:00Z2021-03-21T23:00:00Z2021-03-22T23:00:00ZWestliche VerwallgruppeÖstliche VerwallgruppeAllgäuer AlpenSilvrettaSamnaungruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenNördliche Ötztaler- und Stubaier AlpenMieminger GebirgeWestliche Tuxer AlpenKarwendelÖstliche Tuxer AlpenBrandenberger AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler AlpenGrieskogelgruppeconsiderabletreelineno_ratingno_ratingmoderatetreelineno_ratingno_ratingdp6dp4wind_drifted_snowWENENSWSSENWtreelineconsiderableconsiderable333gliding_snowEWSWSSE2400moderatemoderate12steady2021-03-22T23:00:00Z2021-03-23T23:00:00ZNeu- und Triebschnee sind die Hauptgefahr. Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen.Mit Neuschnee und teils stürmischem Nordwind entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten weitere Triebschneeansammlungen. Diese können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, v.a. in Kammlagen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze. Vorsicht vor allem an eher schneearmen Stellen. Lawinen sind vereinzelt groß. Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu. Die Gefahrenstellen sind teils überschneit und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Touren erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr. <br/> Mit dem Neuschnee sind vermehrt Gleitschneelawinen zu erwarten, besonders an steilen Grashängen unterhalb von rund 2400 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.Bis am Mittag fallen verbreitet 20 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. <br/> Frische Triebschneeansammlungen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze auf weichen Schichten. Die Triebschneeansammlungen verbinden sich nur langsam mit dem Altschnee, vor allem an Schattenhängen. Beobachtungen im Gelände und Lawinenabgänge bestätigen diese Situation. <br/> Die Schneedecke ist in hohen Lagen und im Hochgebirge kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. In Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten liegt viel Schnee. <br/> Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.Frischen Triebschnee meiden.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/334be93b-5e6f-4842-aa2b-60abdacc48b5.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-03-22?region=334be93b-5e6f-4842-aa2b-60abdacc48b52021-03-22T07:00:00Z2021-03-21T23:00:00Z2021-03-22T23:00:00ZDurreckgruppeMünstertaler AlpenWeißkugelgruppeLangtaufersGurgler GruppeSchnalser KammOrtlergruppeZentrale Stubaier AlpenSüdliche Stubaier AlpenNördliche Zillertaler AlpenSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernVenedigergruppeSaldurn-Mastaun KammTexelgruppeGlockturmgruppeconsiderabletreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6dp4wind_drifted_snowWENENSWSSENWtreelineconsiderableconsiderable333steady2021-03-22T23:00:00Z2021-03-23T23:00:00ZVorsicht vor frischem Triebschnee.Mit starkem Nordwind entstehen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten weitere Triebschneeansammlungen. Vorsicht an steilen Hängen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze. Lawinen sind teilweise groß und schon von einzelnen Wintersportlern auslösbar. Es sind einzelne spontane Lawinen möglich, aber meist nur kleine. Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu. Sie sind teils überschneit und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen. Touren erfordern Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr.Es fallen vor allem im Norden und im Nordosten 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. <br/> Die frischen Triebschneeansammlungen liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze auf weichen Schichten. Die Triebschneeansammlungen verbinden sich nur langsam mit dem Altschnee, vor allem an Schattenhängen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Lawinenabgänge bestätigen diese Situation. <br/> Die Schneedecke ist in hohen Lagen und im Hochgebirge kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. In Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten liegt viel Schnee. <br/> Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.Triebschnee ist die Hauptgefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-21_16-00-00/6b0445ef-7639-4cef-8858-0ea1e6648b38.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-03-22?region=6b0445ef-7639-4cef-8858-0ea1e6648b382021-03-21T16:00:00Z2021-03-21T23:00:00Z2021-03-22T23:00:00ZPrealpiBondone und StivoVallarseFolgaria - LavaroneLedrotalMarzola - Valsuganamoderate2000no_ratingno_ratinglow2000no_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowWENENSWSSENW2000moderatemoderate232steady2021-03-22T23:00:00Z2021-03-23T23:00:00ZDie Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.Die Triebschneeansammlungen sind meist klein aber leicht auslösbar. Vorsicht vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2000 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Diese Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen.Der teilweise starke Wind hat den Neuschnee intensiv verfrachtet. Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen bleiben vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost teilweise störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.Triebschnee beachten.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2021-03-22/2021-03-22_07-00-00/4d4aafe8-5c27-4b59-809f-222c7be310f7.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2021-03-22?region=4d4aafe8-5c27-4b59-809f-222c7be310f72021-03-22T07:00:00Z2021-03-21T23:00:00Z2021-03-22T23:00:00ZSextner DolomitenLatemarSüdlicher AdamelloSarntaler AlpenAdamello - PresanellaWestliche Pfunderer BergeNördliche Brenta - PellerSüdliche BrentaSüdliche LagoraiNördliche LagoraiMaddalenePine' - FersentalÖstliche Pfunderer BergeWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenUltentalÖstliche Nonsberger AlpenNördliche Fleimstaler AlpenÖstliche RieserfernergruppeGrödner DolomitenPrimiero - Pale di S. MartinoGlocknergruppePragser DolomitenÖstliche Deferegger AlpenCimberntalSchobergruppeLienzer DolomitenWestliche Nonsberger AlpenFassatalSole, Pejo und RabbiPaganellamoderate2200no_ratingno_ratinglow2200no_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowWENENSWSSENW2200moderatemoderate232steady2021-03-22T23:00:00Z2021-03-23T23:00:00ZDie frischeren Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.Die teils störanfälligen Triebschneeansammlungen sollten an allen Expositionen vorsichtig beurteilt werden, Vorsicht vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Dort ist die Auslösebereitschaft höher. Lawinen sind vereinzelt mittelgroß. Die Gefahrenstellen sind für Geübte gut zu erkennen. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Der starke Wind verfrachtet den lockeren Altschnee. Die Triebschneeansammlungen verbinden sich nur langsam mit dem Altschnee, besonders an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen. <br/> Die Schneedecke ist in hohen Lagen und im Hochgebirge kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. In Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten liegt viel Schnee. <br/> Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.