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wet snow
old snow
steady
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Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen am Nachmittag deutlich an auf die Stufe 4, "groß".
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen sind weit verbreitet. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke rasch auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Stabilitätstests sind Hinweise für den ungünstigen Schneedeckenaufbau.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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wet snow
old snow
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steady
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Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen am Nachmittag deutlich an auf die Stufe 4, "groß".
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen sind weit verbreitet. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke rasch auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke und Stabilitätstests sind Hinweise für den ungünstigen Schneedeckenaufbau.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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wet snow
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increasing
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Am Morgen teils günstige Lawinensituation. Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke schon am Vormittag auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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Am Morgen teils günstige Lawinensituation. Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke schon am Vormittag auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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wet snow
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Am Morgen teils günstige Lawinensituation. Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke schon am Vormittag auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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wet snow
old snow
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Am Morgen teils günstige Lawinensituation. Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke schon am Vormittag auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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wet snow
old snow
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Am Morgen mehrheitlich günstige Lawinensituation. Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke schon am Vormittag auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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wet snow
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Am Morgen mehrheitlich günstige Lawinensituation. Markanter Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Morgen: Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an Nordwest-, Nord- und Nordosthängen. Vorsicht vor allem im extremen Steilgelände an wenig befahrenen, eher schneearmen Hängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, dies auch in Kammlagen. Diese Gefahrenstellen sind eher selten. Die Lawinen sind vereinzelt recht groß. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen ab dem Vormittag rasch an. An Sonnenhängen sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere und große spontane nasse Lawinen zu erwarten. Zudem können feuchte und nasse Lawinen von einzelnen Wintersportlern in oberflächennahen Schichten ausgelöst werden. <br/> <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Touren sollten rechtzeitig beendet werden.
Die nächtliche Abstrahlung ist recht gut. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Dies vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge. <br/> An Sonnenhängen weicht die Schneedecke schon am Vormittag auf. <br/> Ältere Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten, besonders an wenig befahrenen Hängen sowie in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge.
Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen mit der feuchten Luft. Besonders dort wo die Nacht bedeckt ist besteht die Gefahr schon am Morgen.
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An Schattenhängen gebietsweise noch am Morgen günstige Lawinensituation. Weiterer Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten entstanden gut sichtbare Triebschneeansammlungen. Die älteren Triebschneeansammlungen können v.a. an steilen Schattenhängen leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten. Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen sind zahlreich aber für Geübte gut zu erkennen. Solche Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu. <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen im Tagesverlauf allmählich an. Dies vor allem an Grashängen in mittleren Lagen an steilen Sonnenhängen.
Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet reduziert. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. <br/> An den Expositionen Südost über Süd bis Süd liegt kein Schnee.
Nach klarer Nacht herrschen am Morgen vorübergehend verbreitet günstige Lawinenverhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an.
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An Schattenhängen gebietsweise noch am Morgen günstige Lawinensituation. Weiterer Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten entstanden gut sichtbare Triebschneeansammlungen. Die älteren Triebschneeansammlungen können v.a. an steilen Schattenhängen leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten. Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen sind zahlreich aber für Geübte gut zu erkennen. Solche Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu. <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen im Tagesverlauf allmählich an. Dies vor allem an Grashängen in mittleren Lagen an steilen Sonnenhängen.
Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet reduziert. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. <br/> An den Expositionen Südost über Süd bis Süd liegt kein Schnee.
Nach klarer Nacht herrschen am Morgen vorübergehend verbreitet günstige Lawinenverhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an.