linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2022-02-02/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/2022-02-02_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/2022-02-02_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/2022-02-02_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/2022-02-02_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/7e0552c9-06c9-430b-bdc5-ae8303fae5de.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02?region=7e0552c9-06c9-430b-bdc5-ae8303fae5de2022-02-02T07:51:47Z2022-02-01T23:00:00Z2022-02-02T23:00:00ZWestliche VerwallgruppeÖstliche VerwallgruppeNördliche Zillertaler AlpenAllgäuer AlpenSilvrettaVenedigergruppeSamnaungruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger GebirgeWestliche Tuxer AlpenKarwendelGlocknergruppeÖstliche Tuxer AlpenBrandenberger AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler Alpenhighno_ratingno_ratingdp6new_snowESENSNWSWWNEhighhigh24steady2022-02-02T23:00:00Z2022-02-03T23:00:00ZMit der Erwärmung, starkem Schneefall und starkem bis stürmischem Nordwestwind entsteht eine gefährliche Lawinensituation. Es sind große spontane Lawinen zu erwarten.Lawinen können leicht ausgelöst werden oder spontan abgehen. Ab der zweiten Nachthälfte sind in allen Höhenlagen vermehrt spontane Lawinen zu erwarten. Lawinen können in den Hauptniederschlagsgebieten vereinzelt sehr groß werden. Dies vor allem an windgeschützten Nord-, Nordost- und Osthängen sowie in Kammlagen aller Expositionen oberhalb der Waldgrenze. <br/> Abseits gesicherter Pisten verbreitet gefährliche Lawinensituation. Viel Neuschnee und Triebschnee müssen an allen Expositionen vorsichtig beurteilt werden. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Dies auch an sehr steilen Hängen in tiefen und mittleren Lagen.Seit Sonntag fielen 50 bis 100 cm Schnee, lokal auch mehr. Mittwoch: Es fallen 50 bis 100 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind schlecht miteinander verbunden. Sie liegen besonders an windgeschützten Nord-, Nordost- und Osthängen auf weichen Schichten. Im mittleren Teil der Altschneedecke sind vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden.Die Gefahr von spontanen Lawinen nimmt allmählich ab. Abseits gesicherter Pisten verbreitet kritische Lawinensituation.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/76ad23a6-78e0-437a-a6d7-2a66db1aaa9d.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02?region=76ad23a6-78e0-437a-a6d7-2a66db1aaa9d2022-02-02T07:51:47Z2022-02-01T23:00:00Z2022-02-02T23:00:00ZGlockturmgruppeGrieskogelgruppeDurreckgruppeMünstertaler AlpenWeißkugelgruppeLangtaufersGurgler GruppeZentrale Stubaier AlpenSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernNördliche Ötztaler- und Stubaier Alpenhightreelineno_ratingno_ratingconsiderabletreelineno_ratingno_ratingdp6new_snowESENSNWSWWNEtreelinehighhigh343new_snowESENSNWSWWNEtreelineconsiderableconsiderable333steady2022-02-02T23:00:00Z2022-02-03T23:00:00ZMit der Erwärmung, starkem Schneefall und starkem bis stürmischem Nordwestwind entsteht eine gefährliche Lawinensituation. Im Tagesverlauf sind spontane Lawinen zu erwarten.Lawinen können leicht ausgelöst werden oder spontan abgehen. Mit der Erwärmung sind in allen Höhenlagen vermehrt mittlere bis große spontane Lawinen zu erwarten. <br/> Abseits gesicherter Pisten verbreitet heikle Lawinensituation. Viel Neuschnee und Triebschnee müssen an allen Expositionen vorsichtig beurteilt werden. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen können von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Dies auch an sehr steilen Schattenhängen in mittleren Lagen.Seit Montag fielen verbreitet 20 bis 50 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Mittwoch fallen 30 bis 50 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander verbunden. Der warme Neuschnee sowie die umfangreichen Triebschneeansammlungen werden an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze auf weiche Schichten abgelagert. Die Altschneedecke ist kantig aufgebaut und schwach, besonders an windgeschützten Schattenhängen am westlichen Alpenhauptkamm.Die Gefahr von spontanen Lawinen nimmt allmählich ab. Abseits gesicherter Pisten verbreitet kritische Lawinensituation.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/d17ebfe6-d1e3-4294-ad4b-ea0935199d31.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02?region=d17ebfe6-d1e3-4294-ad4b-ea0935199d312022-02-02T07:51:47Z2022-02-01T23:00:00Z2022-02-02T23:00:00ZTexelgruppeSarntaler AlpenÖstliche Deferegger AlpenWestliche Pfunderer BergeSchobergruppeÖstliche Pfunderer BergeWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenSchnalser KammSüdliche Stubaier AlpenSaldurn-Mastaun KammÖstliche Rieserfernergruppeconsiderabletreelineno_ratingno_ratingmoderatetreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowESENSNWSWWNEtreelineconsiderableconsiderable233wind_drifted_snowENNWNEtreelinemoderatemoderate232decreasing2022-02-02T23:00:00Z2022-02-03T23:00:00ZDie Lawinenverhältnisse sind heikel. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.Die frischen Triebschneeansammlungen sind meist mächtig und leicht auslösbar. Die Gefahrenstellen liegen besonders an windgeschützten Hängen sowie allgemein oberhalb der Waldgrenze, auch an steilen Schattenhängen im Bereich der Waldgrenze. Lawinen sind meist mittelgroß. Mit Neuschnee und Sturm nehmen Anzahl und Größe dieser Gefahrenstellen im Tagesverlauf zu. Besonders in schattigen, windgeschützten Lagen sind mit dem Anstieg der Schneefallgrenze vermehrt mittlere spontane Lawinen möglich. In den an die Gefahrenstufe 4, "groß" angrenzenden Gebieten sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher.Seit Montag fielen 10 bis 30 cm Schnee. Mittwoch: Es fallen verbreitet 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind ungenügend miteinander und mit dem Altschnee verbunden. Sie liegen vor allem an steilen Nord-, Nordost- und Osthängen auf weichen Schichten.Leichter Rückgang der Lawinengefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/0059761c-5b75-49be-a0fd-6f7c74539506.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02?region=0059761c-5b75-49be-a0fd-6f7c745395062022-02-02T07:51:47Z2022-02-01T23:00:00Z2022-02-02T23:00:00ZGrödner DolomitenPragser DolomitenLienzer DolomitenFassatalSole, Pejo und RabbiSextner DolomitenLatemarMaddaleneOrtlergruppeUltentalmoderatetreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowESENNWWNEtreelinemoderatemoderate232steady2022-02-02T23:00:00Z2022-02-03T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Triebschnee ist die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind eher klein. Mit Neuschnee und Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Sie sollten im steilen Gelände gemieden werden. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Es fallen 5 bis 15 cm Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Schnee. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Die Lawinengefahr bleibt bestehen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/b92b3d88-a695-4ddc-bf32-59972b881a6f.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02?region=b92b3d88-a695-4ddc-bf32-59972b881a6f2022-02-01T16:00:00Z2022-02-01T23:00:00Z2022-02-02T23:00:00ZSüdlicher AdamelloPrimiero - Pale di S. MartinoAdamello - PresanellaNördliche Brenta - PellerSüdliche BrentaSüdliche LagoraiNördliche Lagoraimoderatetreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowESENNWWNEtreelinemoderatemoderate232steady2022-02-02T23:00:00Z2022-02-03T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Triebschnee ist die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind eher klein. Mit Neuschnee und Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Sie sollten im steilen Gelände gemieden werden. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Es fällt wenig Schnee. Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Schnee. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Die Lawinengefahr bleibt bestehen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-02/2022-02-02_07-51-47/a62c813e-10c5-4868-8264-08db8bf18b42.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-02?region=a62c813e-10c5-4868-8264-08db8bf18b422022-02-02T07:00:00Z2022-02-01T23:00:00Z2022-02-02T23:00:00ZPrealpiCimberntalBondone und StivoVallarseWestliche Nonsberger AlpenFolgaria - LavaroneLedrotalPaganellaÖstliche Nonsberger AlpenMarzola - ValsuganaPine' - FersentalNördliche Fleimstaler Alpenlowtreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowESENNWNEtreelinelowlow131steady2022-02-02T23:00:00Z2022-02-03T23:00:00ZTriebschnee beachten.Triebschnee ist die Hauptgefahr. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen sind meist klein. Mit starkem Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Sie sollten besonders im sehr steilen Gelände gemieden werden. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Der Wind bläst stark bis stürmisch. Der starke Wind verfrachtet den Schnee. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist meist stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Geringe Lawinengefahr.