linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-04simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2022-02-04/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/2022-02-04_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/2022-02-04_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/2022-02-04_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/2022-02-04_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/8c8e4295-bfa2-455d-a2bd-e23d9c3a4675.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-04?region=8c8e4295-bfa2-455d-a2bd-e23d9c3a46752022-02-03T16:00:00Z2022-02-03T23:00:00Z2022-02-04T23:00:00ZWestliche VerwallgruppeÖstliche VerwallgruppeSilvrettaSamnaungruppeNördliche Ötztaler- und Stubaier AlpenWestliche Tuxer AlpenÖstliche Tuxer AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenGlockturmgruppeWeißkugelgruppeGurgler GruppeZentrale Stubaier AlpenNördliche Zillertaler AlpenAllgäuer AlpenVenedigergruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger GebirgeKarwendelGlocknergruppeBrandenberger AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler AlpenGrieskogelgruppeconsiderabletreelineno_ratingno_ratingconsiderabletreelineno_ratingno_ratingdp6dp2new_snowESENNWSSWWNEtreelineconsiderableconsiderable333gliding_snowESESSWW2400considerableconsiderable22decreasing2022-02-04T23:00:00Z2022-02-05T23:00:00ZKünstich ausgelöste Lawinen und Stabilitätstests bestätigen die teils heikle Lawinensituation.Der viele Neuschnee der letzten Tage sowie die umfangreichen Triebschneeansammlungen sollten vorsichtig beurteilt werden. Trockene Lawinen können verbreitet schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und groß werden. Solche Gefahrenstellen liegen vor allem an windgeschützten Nordwest-, Nord- und Osthängen sowie in Kammlagen, auch in schattigen, windgeschützten Lagen im Bereich der Waldgrenze sowie unterhalb der Waldgrenze. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und Zurückhaltung. <br/> In tiefen und mittleren Lagen und an steilen Grashängen sind zahlreiche Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche zu erwarten, vor allem solche mittlerer Größe. An extrem steilen Sonnenhängen sind mit der Sonneneinstrahlung trockene Lockerschneelawinen möglich.Seit Montag fielen verbreitet 50 bis 120 cm Schnee, lokal bis zu 200 cm. Der Wind hat den Neuschnee intensiv verfrachtet. Dies vor allem an windgeschützten Nordwest-, Nord- und Osthängen in hohen Lagen und im Hochgebirge. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden. Der Neuschnee der letzten Tage liegt vor allem an windgeschützten Schattenhängen im Bereich der Waldgrenze auf Oberflächenreif. Die Altschneedecke ist kantig aufgebaut und schwach, besonders an windgeschützten Schattenhängen am westlichen Alpenhauptkamm.Die meteorologischen Bedingungen begünstigten eine Verfestigung der Schneedecke. Allmählicher Rückgang der Lawinengefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/3d3d2d87-3caa-4fca-a7f3-3b8bc790e804.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-04?region=3d3d2d87-3caa-4fca-a7f3-3b8bc790e8042022-02-03T16:00:00Z2022-02-03T23:00:00Z2022-02-04T23:00:00ZÖstliche Pfunderer BergeDurreckgruppeWestliche RieserfernergruppeMünstertaler AlpenWestliche Deferegger AlpenLangtaufersSchnalser KammSüdliche Stubaier AlpenSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernÖstliche RieserfernergruppeSaldurn-Mastaun KammTexelgruppeÖstliche Deferegger AlpenSarntaler AlpenSchobergruppeWestliche Pfunderer Bergeconsiderable1800no_ratingno_ratingmoderate1800no_ratingno_ratingdp6dp2new_snowESENNWSSWWNE1800considerableconsiderable333gliding_snowESESSWW2400moderatemoderate12decreasing2022-02-04T23:00:00Z2022-02-05T23:00:00ZFür Touren und Variantenabfahrten abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse teils heikel.Neu- und Triebschnee der letzten Tage sollten vorsichtig beurteilt werden. Trockene Lawinen können verbreitet schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und vereinzelt groß werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an windgeschützten Nordwest-, Nord- und Osthängen in hohen Lagen und im Hochgebirge, auch an sehr steilen Schattenhängen im Bereich der Waldgrenze. Touren und Variantenabfahrten erfordern viel Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr und Zurückhaltung. In den an die Gefahrenstufe 2, "mäßig" angrenzenden Gebieten sind die Gefahrenstellen seltener und die Gefahr tiefer. <br/> In tiefen und mittleren Lagen und an steilen Grashängen sind weiterhin Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche zu erwarten, auch mittelgroße. An extrem steilen Sonnenhängen sind mit der Sonneneinstrahlung trockene Lockerschneelawinen möglich.Seit Montag fielen verbreitet 40 bis 80 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind blies stark bis stürmisch. Der Wind hat den Neuschnee intensiv verfrachtet. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden. Künstich ausgelöste Lawinen und Stabilitätstests bestätigen den schwachen Schneedeckenaufbau. Die Altschneedecke ist teils schwach, besonders an windgeschützten Schattenhängen.Allmählicher Rückgang der Lawinengefahr.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/aea99652-572c-432c-8143-f2efed8ef4b6.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-04?region=aea99652-572c-432c-8143-f2efed8ef4b62022-02-03T16:00:00.003211Z2022-02-03T23:00:00Z2022-02-04T23:00:00ZPrimiero - Pale di S. MartinoAdamello - PresanellaNördliche Brenta - PellerNördliche Lagoraimoderatetreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowNNWNEtreelinemoderatemoderate232steady2022-02-04T23:00:00Z2022-02-05T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Triebschnee ist die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind eher klein. Triebschneeansammlungen sollten im steilen Gelände gemieden werden. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Es fiel wenig Schnee. Der Wind blies stark bis stürmisch. Der starke Wind hat Schnee verfrachtet. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist allgemein stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Die Lawinengefahr bleibt bestehen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/59bfd04a-a36d-4832-8fb9-6816d36a5475.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-04?region=59bfd04a-a36d-4832-8fb9-6816d36a54752022-02-03T16:00:00.003211Z2022-02-03T23:00:00Z2022-02-04T23:00:00ZGrödner DolomitenPragser DolomitenLienzer DolomitenFassatalSole, Pejo und RabbiSextner DolomitenLatemarOrtlergruppeMaddaleneUltentalmoderatetreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowNNWNEtreelinemoderatemoderate232steady2022-02-04T23:00:00Z2022-02-05T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Triebschnee ist die Hauptgefahr. Die frischen Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen besonders an steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen. Lawinen sind eher klein. Triebschneeansammlungen sollten im steilen Gelände gemieden werden. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Seit Montag fielen 5 bis 20 cm Schnee. Der Wind blies stark bis stürmisch. Der starke Wind hat Schnee verfrachtet. Die Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist allgemein stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Die Lawinengefahr bleibt bestehen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-04/2022-02-03_16-00-00/7da1fa10-900c-4644-9ec9-2b9fedf41cb8.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-04?region=7da1fa10-900c-4644-9ec9-2b9fedf41cb82022-02-03T16:00:00.003211Z2022-02-03T23:00:00Z2022-02-04T23:00:00ZÖstliche Nonsberger AlpenNördliche Fleimstaler AlpenSüdlicher AdamelloPrealpiCimberntalBondone und StivoVallarseFolgaria - LavaroneWestliche Nonsberger AlpenSüdliche BrentaSüdliche LagoraiLedrotalPaganellaMarzola - ValsuganaPine' - Fersentallowtreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowNNWNEtreelinelowlow131steady2022-02-04T23:00:00Z2022-02-05T23:00:00ZTriebschnee beachten.Triebschnee ist die Hauptgefahr. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen können in hohen Lagen und im Hochgebirge vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen sind meist klein. Sie sollten besonders im sehr steilen Gelände gemieden werden. <br/> Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist allgemein stabil. In der Höhe liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Geringe Lawinengefahr.