linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2022-02-18/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/2022-02-18_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/2022-02-18_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/2022-02-18_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/2022-02-18_IT-32-TN_de.pdffd_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/fd_overlay.pngfd_regions.jsonGeoJSON für Regionen (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/fd_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/e1bc536b-f5a8-4b68-a7c0-6e94eb97004c.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=e1bc536b-f5a8-4b68-a7c0-6e94eb97004c2022-02-17T16:00:00Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZWestliche VerwallgruppeÖstliche VerwallgruppeSilvrettaAllgäuer AlpenSamnaungruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger GebirgeKarwendelBrandenberger AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler Alpenconsiderabletreelineno_ratingno_ratingmoderatetreelineno_ratingno_ratingdp7dp6persistent_weak_layersENNENWWtreeline2600considerableconsiderable332wind_drifted_snowESENNENWWSSW2300moderatemoderate232gliding_snowESENNENWWSSW2300moderatemoderate12steady2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZTriebschnee und schwacher Altschnee sind die Hauptgefahr.Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee können vor allem an West-, Nord- und Osthängen weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem oberhalb der Waldgrenze und unterhalb von rund 2600 m, vereinzelt auch an steilen Sonnenhängen in der Höhe. Vorsicht vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Lawinen können groß werden. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. <br/> Mit starkem bis stürmischem Wind aus westlichen Richtungen entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2300 m sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Lawinen können teilweise in tiefe Schichten durchreißen und groß werden. <br/> Mit der Sonneneinstrahlung sind weiterhin kleine und mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten. Mit der Erwärmung sind unterhalb von rund 2300 m weiterhin Gleitschneelawinen und Rutsche möglich.Im mittleren Teil der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an West-, Nord- und Osthängen oberhalb der Waldgrenze und unterhalb von rund 2600 m, vereinzelt auch an Sonnenhängen in der Höhe. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Alarmzeichen und weisen auf die Gefahr hin. <br/> Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht miteinander verbunden. Die Triebschneeansammlungen verbinden sich vor allem an Schattenhängen schlecht mit dem Altschnee. <br/> Der Regen führte unterhalb von rund 2300 m verbreitet zu einer deutlichen Anfeuchtung der Schneedecke. Mit milden Temperaturen und teils bewölktem Himmel kann sich die Schneedecke nicht verfestigen.Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/0f51e6ad-2c41-4617-b431-e9318b9ea91a.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=0f51e6ad-2c41-4617-b431-e9318b9ea91a2022-02-17T16:00:00.007527Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZGrödner DolomitenPrimiero - Pale di S. MartinoPragser DolomitenCimberntalLienzer DolomitenFassatalSüdliche LagoraiSextner DolomitenNördliche LagoraiLatemarNördliche Fleimstaler AlpenPine' - Fersentalconsiderable2200no_ratingno_ratinglow2200no_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowESENNENWWSSW2200considerableconsiderable242decreasing2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Mit stürmischem Wind entstanden an allen Expositionen umfangreiche Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem im Steilgelände oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Schon einzelne Personen können leicht Lawinen auslösen, auch solche mittlerer Größe. <br/> Sehr vereinzelt können trockene Lawinen auch im Altschnee anbrechen, besonders an sehr steilen Schattenhängen an Übergängen von wenig zu viel Schnee, dies vor allem mit großer Belastung. <br/> Vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung kleine bis mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten.Der Sturm hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich vor allem an Schattenhängen und allgemein in der Höhe schlecht mit dem Altschnee. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht miteinander verbunden. <br/> Die Altschneedecke ist aufbauend umgewandelt, besonders an Schattenhängen. <br/> Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen. Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung stabilisieren sich die Triebschneeansammlungen in den nächsten Tagen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/713ca0e5-4797-4198-9ff6-3b6aace6ac3e.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=713ca0e5-4797-4198-9ff6-3b6aace6ac3e2022-02-17T16:00:00Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZWestliche Tuxer AlpenÖstliche Tuxer AlpenGlockturmgruppeGrieskogelgruppeWeißkugelgruppeMünstertaler AlpenGurgler GruppeLangtaufersZentrale Stubaier AlpenNördliche Zillertaler AlpenNördliche Ötztaler- und Stubaier Alpenconsiderabletreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp7dp6persistent_weak_layersENNENWWtreeline2600considerableconsiderable332wind_drifted_snowESENNENWWSSW2200moderatemoderate232steady2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZAusgeprägte Schwachschichten im Altschnee sind heimtückisch. Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen.Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee können vor allem an West-, Nord- und Osthängen weiterhin von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vor allem vor allem oberhalb der Waldgrenze und unterhalb von rund 2600 m, vereinzelt auch an steilen Sonnenhängen in der Höhe. Vorsicht vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Lawinen können groß werden. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich. <br/> Verbreitet entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Diese sollten möglichst umgangen werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Lawinen können vereinzelt in tiefe Schichten durchreißen. <br/> Vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung meist kleine Lockerschneelawinen möglich. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.Im mittleren Teil der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, besonders an West-, Nord- und Osthängen oberhalb der Waldgrenze und unterhalb von rund 2600 m, vereinzelt auch an Sonnenhängen in der Höhe. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Alarmzeichen und weisen auf die Gefahr hin. <br/> Der starke Wind verfrachtet Neu- und Altschnee. Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen sind vor allem an Schattenhängen und allgemein in der Höhe schlecht mit dem Altschnee verbunden. <br/> Der Regen führte unterhalb von rund 2200 m verbreitet zu einer deutlichen Anfeuchtung der Schneedecke. Mit milden Temperaturen und teils bewölktem Himmel kann sich die Schneedecke nicht verfestigen.Ausgeprägte Schwachschichten im Altschnee erfordern eine defensive Routenwahl.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/9ffa5680-e447-4805-871e-6aaee39f3fe9.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=9ffa5680-e447-4805-871e-6aaee39f3fe92022-02-17T16:00:00Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZDurreckgruppeOrtlergruppeSchnalser KammSüdliche Stubaier AlpenVenedigergruppeSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernSaldurn-Mastaun Kammconsiderable2200no_ratingno_ratinglow2200no_ratingno_ratingdp6dp7wind_drifted_snowESENNENWWSSW2200considerableconsiderable233persistent_weak_layersNNENW2200moderatemoderate232decreasing2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZFrischen Triebschnee vorsichtig beurteilen. Schwachschichten im Altschnee erfordern Vorsicht.Mit starkem Wind entstehen an allen Expositionen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Diese sollten möglichst umgangen werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem im Steilgelände oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen können sehr vereinzelt in tiefe Schichten durchreißen. <br/> Lawinen können vereinzelt schon mit geringer Belastung im schwachen Altschnee ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m. Sie sind eher selten aber schwer zu erkennen. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee. <br/> Vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung kleine bis mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten.Der starke Wind verfrachtet Neu- und Altschnee intensiv. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich vor allem an Schattenhängen und allgemein in der Höhe schlecht mit dem Altschnee. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht miteinander verbunden. <br/> Der mittlere Teil der Schneedecke ist kantig aufgebaut und schwach, besonders an Schattenhängen. <br/> Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer allmählichen Anfeuchtung der Schneedecke.Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen. Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung stabilisieren sich die Triebschneeansammlungen in den nächsten Tagen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/f79065f6-8dd0-4142-aee7-2eb72ce3b562.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=f79065f6-8dd0-4142-aee7-2eb72ce3b5622022-02-17T16:00:00.007527Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZSüdlicher AdamelloAdamello - PresanellaNördliche Brenta - PellerSüdliche BrentaSole, Pejo und RabbiPaganellaconsiderabletreelineno_ratingno_ratinglowtreelineno_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowESENNENWWSSWtreelineconsiderableconsiderable242decreasing2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Mit stürmischem Wind entstanden am Donnerstag an allen Expositionen umfangreiche Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem im Steilgelände oberhalb der Waldgrenze sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Schon einzelne Personen können leicht Lawinen auslösen, auch solche mittlerer Größe. <br/> Sehr vereinzelt können trockene Lawinen auch im Altschnee anbrechen, besonders an sehr steilen Schattenhängen an Übergängen von wenig zu viel Schnee, dies vor allem mit großer Belastung. <br/> Vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung kleine bis mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten.Der Sturm hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die frischen Triebschneeansammlungen sind vor allem an Schattenhängen und allgemein in der Höhe schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht miteinander verbunden. <br/> Die Altschneedecke ist aufbauend umgewandelt, besonders an Schattenhängen. Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee.Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen. Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung stabilisieren sich die Triebschneeansammlungen in den nächsten Tagen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/07de4afd-806f-4068-9900-f07da6fb9de0.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=07de4afd-806f-4068-9900-f07da6fb9de02022-02-17T16:00:00.007527Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZPrealpiBondone und StivoVallarseFolgaria - LavaroneLedrotalMarzola - Valsuganamoderate1000no_ratingno_ratinglow1000no_ratingno_ratingdp6wet_snowESEWSSW1000moderatemoderate232wind_drifted_snowENSENENWWSSWtreelinemoderatemoderate12steady2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZTriebschnee und Gleitschnee sind die Hauptgefahr.Seit Dienstag blies der Wind zeitweise mäßig bis stark. Es fielen verbreitet oberhalb von rund 1000 m 30 bis 50 cm Schnee, lokal bis zu 60 cm. <br/> Besonders in den Hauptniederschlagsgebieten sind einzelne kleine und mittlere Schneebrettlawinen zu erwarten. An Triebschneehängen und in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten ist die Auslösebereitschaft höher. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Gleitschneelawinen vor allem an steilen Süd- und Südosthängen in mittleren und hohen Lagen allmählich an.Es liegt für die Jahreszeit wenig Schnee. Der Sturm hat den Neuschnee intensiv verfrachtet. Die frischen Triebschneeansammlungen sind vor allem an Schattenhängen und allgemein in der Höhe schlecht mit dem Altschnee verbunden. <br/> Die Altschneedecke ist aufbauend umgewandelt, v.a. an Schattenhängen.Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen. Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung stabilisieren sich die Triebschneeansammlungen in den nächsten Tagen.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-02-18/2022-02-17_16-00-00/134e31a2-6dbc-48b9-8975-5b8a3bff6a5a.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-02-18?region=134e31a2-6dbc-48b9-8975-5b8a3bff6a5a2022-02-17T16:00:00.007527Z2022-02-17T23:00:00Z2022-02-18T23:00:00ZÖstliche Pfunderer BergeWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenUltentalÖstliche Nonsberger AlpenÖstliche RieserfernergruppeGlocknergruppeTexelgruppeÖstliche Deferegger AlpenSarntaler AlpenSchobergruppeWestliche Pfunderer BergeWestliche Nonsberger AlpenMaddalenemoderate2200no_ratingno_ratinglow2200no_ratingno_ratingdp6wind_drifted_snowENNENWW2200moderatemoderate232steady2022-02-18T23:00:00Z2022-02-19T23:00:00ZTriebschnee vorsichtig beurteilen.Mit starkem Wind entstehen am Freitag an allen Expositionen leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Diese sollten möglichst umgangen werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. <br/> Sehr vereinzelt können trockene Lawinen auch im Altschnee anbrechen, besonders an sehr steilen Schattenhängen an Übergängen von wenig zu viel Schnee, dies vor allem mit großer Belastung. <br/> Vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung meist kleine Lockerschneelawinen zu erwarten.Der Sturm hat Neu- und Altschnee intensiv verfrachtet. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich vor allem an Schattenhängen und allgemein in der Höhe schlecht mit dem Altschnee. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht miteinander verbunden. <br/> Die Altschneedecke ist aufbauend umgewandelt, besonders an Schattenhängen. <br/> Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen. Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung stabilisieren sich die Triebschneeansammlungen in den nächsten Tagen.