linkLink zur Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-03-16simple_linkLink zur vereinfachten Webseitehttps://lawinen.report/simple/2022-03-16/de.htmlfd_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/fd_albina_map.jpgfd_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/fd_tyrol_map.jpgfd_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/fd_southtyrol_map.jpgfd_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (ganzer Tag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/fd_trentino_map.jpgpdfPDF https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/2022-03-16_de.pdftyrol_pdfPDF Tirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/2022-03-16_AT-07_de.pdfsouthtyrol_pdfPDF Südtirolhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/2022-03-16_IT-32-BZ_de.pdftrentino_pdfPDF Trentinohttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/2022-03-16_IT-32-TN_de.pdfam_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (Vormittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/am_albina_map.jpgam_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (Vormittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/am_tyrol_map.jpgam_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (Vormittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/am_southtyrol_map.jpgam_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (Vormittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/am_trentino_map.jpgpm_albina_map.jpgGefahrenstufenkarte (Nachmittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/pm_albina_map.jpgpm_tyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Tirol (Nachmittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/pm_tyrol_map.jpgpm_southtyrol_map.jpgGefahrenstufenkarte Südtirol (Nachmittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/pm_southtyrol_map.jpgpm_trentino_map.jpgGefahrenstufenkarte Trentino (Nachmittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/pm_trentino_map.jpgam_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (Vormittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/am_overlay.pngpm_overlay.pngGefahrenstufen Overlay (Nachmittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/pm_overlay.pngam_regions.jsonGeoJSON für Regionen (Vormittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/am_regions.jsonpm_regions.jsonGeoJSON für Regionen (Nachmittag)https://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/pm_regions.jsondangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/090ba2ad-f07a-4d0c-bc91-84beeeb99d99.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-03-16?region=090ba2ad-f07a-4d0c-bc91-84beeeb99d992022-03-15T16:00:00Z2022-03-15T23:00:00Z2022-03-16T11:00:00ZMünstertaler AlpenWestliche VerwallgruppeLangtaufersÖstliche VerwallgruppeSchnalser KammSilvrettaSüdliche Stubaier AlpenSamnaungruppeSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernNördliche Ötztaler- und Stubaier AlpenSaldurn-Mastaun KammWestliche Tuxer AlpenTexelgruppeÖstliche Tuxer AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenGlockturmgruppeDurreckgruppeWeißkugelgruppeGurgler GruppeZentrale Stubaier AlpenOrtlergruppeNördliche Zillertaler AlpenAllgäuer AlpenVenedigergruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger GebirgeÖstliche RieserfernergruppeKarwendelGlocknergruppeBrandenberger AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler AlpenGrieskogelgruppelow2800no_ratingno_ratingmoderate2800no_ratingno_ratingdp10wet_snowSESWSWE2800moderatemoderate12wind_drifted_snowNNENW2400lowlow231steady2022-03-16T23:00:00Z2022-03-17T23:00:00ZWeiterer Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen im Tagesverlauf.Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Im Tagesverlauf sind vermehrt mittlere und vereinzelt große Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m sowie an allen Expositionen in mittleren Lagen. Vorsicht vor allem an eher schneearmen Stellen. Dort ist die Schneedecke schwächer. Nasse Lawinen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und gefährlich groß werden. <br/> <br/> Die kleinen Triebschneeansammlungen können an extrem steilen, wenig befahrenen Schattenhängen in der Höhe schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Einzelne Gefahrenstellen liegen besonders in Kamm- und Passlagen oberhalb von rund 2400 m. Sie sollten vor allem im absturzgefährdeten Gelände vorsichtig beurteilt werden.Mit milden Temperaturen und Regen bis in mittlere Lagen kann sich die Schneedecke nicht verfestigen. Die Schneeoberfläche ist nicht gefroren. Diese Situation führt ab dem Morgen v.a. an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. An eher schneearmen Stellen weicht die Schneedecke schneller auf. <br/> <br/> Die eher kleinen Triebschneeansammlungen verbinden sich an steilen Schattenhängen in der Höhe nur langsam mit dem Altschnee. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.Kaum Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen. Die Schneedecke bleibt störanfällig.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/090ba2ad-f07a-4d0c-bc91-84beeeb99d99_PM.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-03-16?region=090ba2ad-f07a-4d0c-bc91-84beeeb99d992022-03-15T16:00:00Z2022-03-16T11:00:00Z2022-03-16T23:00:00ZMünstertaler AlpenWestliche VerwallgruppeLangtaufersÖstliche VerwallgruppeSchnalser KammSilvrettaSüdliche Stubaier AlpenSamnaungruppeSüdliche Zillertaler Alpen und Hohe TauernNördliche Ötztaler- und Stubaier AlpenSaldurn-Mastaun KammWestliche Tuxer AlpenTexelgruppeÖstliche Tuxer AlpenWestliche Kitzbüheler AlpenÖstliche Kitzbüheler AlpenGlockturmgruppeDurreckgruppeWeißkugelgruppeGurgler GruppeZentrale Stubaier AlpenOrtlergruppeNördliche Zillertaler AlpenAllgäuer AlpenVenedigergruppeÖstliche Lechtaler Alpen - Ammergauer AlpenMieminger GebirgeÖstliche RieserfernergruppeKarwendelGlocknergruppeBrandenberger AlpenWilder Kaiser - Waidringer AlpenWestliche Lechtaler AlpenZentrale Lechtaler AlpenGrieskogelgruppelow2800no_ratingno_ratingconsiderable2800no_ratingno_ratingdp10wet_snowSESWSWE2800considerableconsiderable22wind_drifted_snowNNENW2400lowlow231steady2022-03-16T23:00:00Z2022-03-17T23:00:00ZWeiterer Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen im Tagesverlauf.Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Im Tagesverlauf sind vermehrt mittlere und vereinzelt große Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m sowie an allen Expositionen in mittleren Lagen. Vorsicht vor allem an eher schneearmen Stellen. Dort ist die Schneedecke schwächer. Nasse Lawinen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und gefährlich groß werden. <br/> <br/> Die kleinen Triebschneeansammlungen können an extrem steilen, wenig befahrenen Schattenhängen in der Höhe schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Einzelne Gefahrenstellen liegen besonders in Kamm- und Passlagen oberhalb von rund 2400 m. Sie sollten vor allem im absturzgefährdeten Gelände vorsichtig beurteilt werden.Mit milden Temperaturen und Regen bis in mittlere Lagen kann sich die Schneedecke nicht verfestigen. Die Schneeoberfläche ist nicht gefroren. Diese Situation führt ab dem Morgen v.a. an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m zu einem Festigkeitsverlust innerhalb der Schneedecke. An eher schneearmen Stellen weicht die Schneedecke schneller auf. <br/> <br/> Die eher kleinen Triebschneeansammlungen verbinden sich an steilen Schattenhängen in der Höhe nur langsam mit dem Altschnee. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.Kaum Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen. Die Schneedecke bleibt störanfällig.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/e1c2932a-aca7-4ec0-b874-dfaa3f75fc13.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-03-16?region=e1c2932a-aca7-4ec0-b874-dfaa3f75fc132022-03-15T16:00:00.018857Z2022-03-15T23:00:00Z2022-03-16T11:00:00ZSextner DolomitenÖstliche Pfunderer BergeLatemarWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenUltentalGrödner DolomitenSüdlicher AdamelloPrimiero - Pale di S. MartinoÖstliche Deferegger AlpenSarntaler AlpenPragser DolomitenAdamello - PresanellaSchobergruppeWestliche Pfunderer BergeNördliche Brenta - PellerLienzer DolomitenSüdliche BrentaFassatalSüdliche LagoraiSole, Pejo und RabbiNördliche LagoraiMaddalenelow2800no_ratingno_ratingmoderate2800no_ratingno_ratingdp10wet_snowSESWSWE2800moderatemoderate12steady2022-03-16T23:00:00Z2022-03-17T23:00:00ZWeiterer Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen im Tagesverlauf.Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Im Tagesverlauf sind vermehrt mittlere und vereinzelt große Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m sowie an allen Expositionen in mittleren Lagen. Vorsicht vor allem an eher schneearmen Stellen. Dort ist die Schneedecke schwächer. Nasse Lawinen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und gefährlich groß werden.Mit milden Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann sich die Schneedecke in der Nacht nicht verfestigen. Die Schneeoberfläche gefriert nicht tragfähig. Diese Situation führt ab dem Morgen v.a. an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m zu einer raschen Durchnässung der Schneedecke. An eher schneearmen Stellen weicht die Schneedecke schneller auf. <br/> <br/> Die kleinen Triebschneeansammlungen vom Wochenende sind kaum mehr störanfällig. <br/> Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Vor allem im Süden sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee.Kaum Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen. Die Schneedecke bleibt störanfällig.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/e1c2932a-aca7-4ec0-b874-dfaa3f75fc13_PM.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-03-16?region=e1c2932a-aca7-4ec0-b874-dfaa3f75fc132022-03-15T16:00:00.018857Z2022-03-16T11:00:00Z2022-03-16T23:00:00ZSextner DolomitenÖstliche Pfunderer BergeLatemarWestliche RieserfernergruppeWestliche Deferegger AlpenUltentalGrödner DolomitenSüdlicher AdamelloPrimiero - Pale di S. MartinoÖstliche Deferegger AlpenSarntaler AlpenPragser DolomitenAdamello - PresanellaSchobergruppeWestliche Pfunderer BergeNördliche Brenta - PellerLienzer DolomitenSüdliche BrentaFassatalSüdliche LagoraiSole, Pejo und RabbiNördliche LagoraiMaddalenelow2800no_ratingno_ratingconsiderable2800no_ratingno_ratingdp10wet_snowSESWSWE2800considerableconsiderable22steady2022-03-16T23:00:00Z2022-03-17T23:00:00ZWeiterer Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen im Tagesverlauf.Die Schneeoberfläche kühlt in der bedeckten Nacht kaum ab und ist schon am Morgen aufgeweicht. Im Tagesverlauf sind vermehrt mittlere und vereinzelt große Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m sowie an allen Expositionen in mittleren Lagen. Vorsicht vor allem an eher schneearmen Stellen. Dort ist die Schneedecke schwächer. Nasse Lawinen können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und gefährlich groß werden.Mit milden Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann sich die Schneedecke in der Nacht nicht verfestigen. Die Schneeoberfläche gefriert nicht tragfähig. Diese Situation führt ab dem Morgen v.a. an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m zu einer raschen Durchnässung der Schneedecke. An eher schneearmen Stellen weicht die Schneedecke schneller auf. <br/> <br/> Die kleinen Triebschneeansammlungen vom Wochenende sind kaum mehr störanfällig. <br/> Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Vor allem im Süden sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee.Kaum Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen. Die Schneedecke bleibt störanfällig.dangerRatingMapVereinfachte Gefahrenstufenkarte der Regionhttps://lawinen.report/albina_files/2022-03-16/2022-03-15_16-00-00/60466e4c-6268-4659-a982-6438cf436257.jpgwebsiteLink zur Region auf der Webseitehttps://lawinen.report/bulletin/2022-03-16?region=60466e4c-6268-4659-a982-6438cf4362572022-03-15T16:00:00.018857Z2022-03-15T23:00:00Z2022-03-16T23:00:00ZPrealpiCimberntalBondone und StivoVallarseWestliche Nonsberger AlpenFolgaria - LavaroneLedrotalÖstliche Nonsberger AlpenPaganellaNördliche Fleimstaler AlpenMarzola - ValsuganaPine' - Fersentallowno_ratingno_ratingdp10steady2022-03-16T23:00:00Z2022-03-17T23:00:00ZVerbreitet liegt für Schneesport zu wenig Schnee. Nassschnee beachten.Die Schneeoberfläche gefriert nur knapp und ist schon am Morgen aufgeweicht. Es sind im Tagesverlauf Nass- und Gleitschneelawinen möglich, aber meist nur kleine. Die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen steigt im Tagesverlauf etwas an. Vorsicht vor allem an eher schneearmen Stellen. In den an die Gefahrenstufe 3, "erheblich" angrenzenden Gebieten sind die Gefahrenstellen etwas häufiger und die Gefahr höher.Mit milden Temperaturen und hoher Luftfeuchtigkeit kann sich die Schneedecke in der Nacht nicht verfestigen. Die Schneeoberfläche gefriert kaum. Diese Situation führt ab dem Morgen v.a. an steilen Sonnenhängen zu einer raschen Durchnässung der Schneedecke. An eher schneearmen Stellen weicht die Schneedecke schneller auf. <br/> Vor allem an steilen Sonnenhängen sowie in tiefen und mittleren Lagen liegt nur noch wenig Schnee.Nasse Lawinen sind weiterhin möglich.