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Latemar
Südlicher Adamello
Primiero - Pale di S. Martino
Adamello - Presanella
Prealpi
Nördliche Brenta - Peller
Cimberntal
Bondone und Stivo
Vallarse
Westliche Nonsberger Alpen
Folgaria - Lavarone
Südliche Brenta
Fassatal
Sole, Pejo und Rabbi
Südliche Lagorai
Nördliche Lagorai
Ledrotal
Maddalene
Paganella
Marzola - Valsugana
Pine' - Fersental
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treeline
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treeline
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S
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NE
N
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SW
S
NW
NE
N
E
W
SE
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poor
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Vorsicht vor Neu- und Triebschnee.
Der viele Neuschnee und insbesondere die während dem Schneefall entstandenen Triebschneeansammlungen können an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Fernauslösungen sind möglich, vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. <br/> An allen Expositionen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung vermehrt kleine und mittlere Lockerschneelawinen zu erwarten, v.a. an steilen Grashängen unterhalb von rund 2200 m sowie an Felswandfüßen. <br/> Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.
In den letzten Tagen fielen verbreitet oberhalb von rund 1500 m verbreitet 30 bis 50 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind blies zeitweise stark bis stürmisch. In windgeschützten Lagen entstanden teils große Triebschneeansammlungen. Diese sind an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze schlecht mit dem Altschnee verbunden. <br/> Am Freitag fallen oberhalb von rund 1800 m 5 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr. <br/> Die Triebschneeansammlungen werden teils überschneit und damit schwierig zu erkennen.
Am Samstag fallen gebietsweise oberhalb von rund 2000 m 20 bis 30 cm Schnee. Vorsicht vor Neu- und Triebschnee. Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
steady
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2024-03-29
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Gurgler Gruppe
Hinteres Passeiertal
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Schnalser Kamm
Ultental
Saldurn-Mastaun Kamm
moderate
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2200
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some
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2600
SW
S
E
W
SE
all_day
very_poor
some
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Weiterhin teils heikle Lawinensituation. Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.
Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Südosthängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2200 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. <br/> Es sind vereinzelt spontane Lawinen möglich. Dies vor allem an sehr steilen Schattenhängen in Kammlagen besonders im Hochgebirge. Lawinen sind meist mittelgroß. <br/> <br/> An steilen Grashängen sind weiterhin mittlere Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen. <br/> <br/> Touren erfordern viel Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.
Seit Mittwoch fielen 25 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Freitag fällt lokal etwas Schnee. <br/> Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen West über Nord bis Südost in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr ab dem Mittag innerhalb der Gefahrenstufe an. Es fallen 15 bis 30 cm Schnee. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.
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Glocknergruppe
Östliche Deferegger Alpen
Schobergruppe
Lienzer Dolomiten
Weißkugelgruppe
Zentrale Stubaier Alpen
Nördliche Zillertaler Alpen
Venedigergruppe
Lasörling Gruppe
Grödner Dolomiten
Lüsner Berge
Sextner Dolomiten
Östliche Pfunderer Berge
Hinteres Ahrntal
Durreckgruppe
Langtaufers
Ratschings
Südliche Zillertaler Alpen
Rieserfernergruppe
Südliche Stubaier Alpen
Pfitsch
Westliche Deferegger Alpen
Südliche Sesvenna Gruppe
Nördliche Sesvenna Gruppe
Planeilerberge
Hirzergruppe
Pragser Dolomiten
Westliche Pfunderer Berge
Jakobspitzegruppe
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E
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some
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Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.
Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2200 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. <br/> <br/> An steilen Grashängen sind weiterhin mittlere Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen. <br/> <br/> Touren erfordern Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.
Seit Mittwoch fielen 15 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Freitag fällt lokal etwas Schnee. <br/> Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr ab dem Mittag etwas an. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.
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Brandenberger Alpen
Wilder Kaiser - Waidringer Alpen
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Zentrale Kitzbüheler Alpen
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very_poor
some
2
Gleitschnee beachten.
An steilen Grashängen sind mittlere Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. <br/> <br/> Im Tagesverlauf sind vermehrt feuchte Lockerschneerutsche zu erwarten. <br/> <br/> Die frischen Triebschneeansammlungen sind meist klein und kaum noch auslösbar. Einzelne Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Die Mitreiß- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.
Seit Mittwoch fielen 5 bis 15 cm Schnee. <br/> Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische Triebschneeansammlungen liegen an Schattenhängen in der Höhe auf weichen Schichten. <br/> Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Die Wetterbedingungen führen zu einer Anfeuchtung der Schneedecke.
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Östliche Lechtaler Alpen
Ammergauer Alpen
Kaunergrat
Westliche Verwallgruppe
Westliche Kitzbüheler Alpen
Östliche Verwallgruppe
Allgäuer Alpen
Silvretta
Samnaungruppe
Mieminger Gebirge
Westliche Tuxer Alpen
Östliche Tuxer Alpen
Westliche Lechtaler Alpen
Zentrale Lechtaler Alpen
Kalkkögel
Glockturmgruppe
Grieskogelgruppe
Serleskamm
Kühtai - Geigenkamm
Sellrain - Alpeiner Berge
Östliches Karwendel
Westliches Karwendel
moderate
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Triebschnee und Gleitschnee beachten.
Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen Schattenhängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2400 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. <br/> <br/> An steilen Grashängen sind weiterhin mittlere und vereinzelt große Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen. <br/> <br/> Touren erfordern Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.
Seit Mittwoch fielen 5 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. <br/> Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an Schattenhängen in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.
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Südliche Sarntaler Alpen
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Nördliche Fleimstaler Alpen
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few
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Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.
Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2200 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. <br/> <br/> An steilen Grashängen sind Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen in der Höhe auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. <br/> <br/> Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen. <br/> <br/> Touren erfordern Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.
Seit Mittwoch fielen 15 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Freitag fällt lokal etwas Schnee. <br/> Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr ab dem Mittag etwas an. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.
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