In der Höhe herrscht entlang des Alpenhauptkamms erhebliche Lawinengefahr, also Stufe 3, abseits davon mäßige Lawinengefahr, also Stufe 2. Es gibt ein Triebschneeproblem und ein Altschneeproblem. Durch Neuschnee und Wind enstehen vor allem in Schattenhängen in der Höhe störanfällig Triebschneeansammlungen. Und eben dort finden sich auch schwache Schichten im Altschnee. Dadurch können Lawinen durchreißen und teilweise groß werden. Mit der Sonneneinstrahlung sind Lockerschneelawinen aus extrem steilen Hängen zu erwarten. Wegen der kühleren Temperaturen nimmt die Gefahr von nassen Lawinen deutlich ab. Alle Details und wo’s günstiger ist, findet ihr auf Lawinen.report.