Die Lawinengefahr ist in allen Landesteilen gering, also Gefahrenstufe 1. Ganz vereinzelt haben wir es mit einem Altschneeproblem zu tun. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und Sonnenenstrahlung gibt es ein leichtes Nassschneeproblem. Schwachschichten im Altschnee können sehr vereinzelt ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. Vor allem an steilen Sonnenhängen bildete sich eine teils tragfähige Schmelzharschkruste. Die nächtliche Abstrahlung ist verbreitet gut. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf an sehr steilen Sonnenhängen zu einer Anfeuchtung der Schneedecke. Alle Details und wo es günstiger ist, findet ihr unter lawinen.report