Die Lawinegenfahr steigt v.a. südlich des Inns unterhalb von 3000m im Tagesverlauf auf mäßig an, also Gefahrenstufe 2, darüber ist sie gering, also Gefahrenstufe 1. Nassschnee ist das Hauptproblem. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein günstige Verhältnisse. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen rasch an. Sie sind meist nur klein aber schon von einzelnen Wintersportlern auslösbar. Die Gefahrenstellen liegen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen unterhalb von rund 3000 m sowie an sehr steilen Südhängen oberhalb von rund 3000 m. Dies ist die letzte tägliche Vorhersage der Lawinengefahr im Winter 2024/25. Aktuelle Informationen und Mitteilungen werden in unserem Blog veröffentlicht. Wir wünschen allen NutzerInnen des Euregio-Lawinenreports eine unfallfreie Sommersaison. Alle Details und wo es günstiger ist, findet ihr unter lawinen.report