Regionen
IT-32-BZ-11, AT-07-20, IT-32-BZ-12, IT-32-BZ-01, AT-07-21, IT-32-BZ-02, AT-07-22, IT-32-BZ-03, AT-07-23, AT-07-12, IT-32-BZ-04, AT-07-24, AT-07-13, IT-32-BZ-05, AT-07-14, AT-07-25, AT-07-15, AT-07-26, IT-32-BZ-07, AT-07-16, IT-32-BZ-09, AT-07-19
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2500m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2500m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind verbreitet günstig. Die frischen Triebschneeansammlungen der letzten Tage müssen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost in hohen Lagen und im Hochgebirge vorsichtig beurteilt werden. Die frischen Triebschneeansammlungen können stellenweise schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneelawinen vor allem an extrem steilen Sonnenhängen etwas an. Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
Die frischen Triebschneeansammlungen liegen an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2500 m auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist in tiefen und mittleren Lagen feucht. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.
Tendenz
Leichter Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen.
Regionen
IT-32-BZ-20, IT-32-TN-09, IT-32-BZ-06, IT-32-TN-02, IT-32-TN-01, IT-32-BZ-08, IT-32-TN-04, IT-32-TN-03, IT-32-TN-06, IT-32-TN-05, IT-32-TN-08, IT-32-TN-07, IT-32-TN-20, IT-32-TN-21, IT-32-BZ-10, IT-32-BZ-13, IT-32-BZ-14, IT-32-BZ-15, IT-32-BZ-16, IT-32-BZ-17, IT-32-TN-13, IT-32-BZ-18, AT-07-27, IT-32-TN-12, IT-32-BZ-19, AT-07-28, IT-32-TN-15, AT-07-29, IT-32-TN-14, IT-32-TN-17, IT-32-TN-16, IT-32-TN-19, IT-32-TN-18, IT-32-TN-11, IT-32-TN-10
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2500m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2500m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind verbreitet günstig. Die frischen Triebschneeansammlungen der letzten Tage müssen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost in hohen Lagen und im Hochgebirge vorsichtig beurteilt werden. Die frischen Triebschneeansammlungen können stellenweise schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten Lockerschneelawinen vor allem an extrem steilen Sonnenhängen etwas an. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2500 m auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist in tiefen und mittleren Lagen feucht. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.
Tendenz
Leichter Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen.
Regionen
AT-07-10, AT-07-11, AT-07-01, AT-07-02, AT-07-03, AT-07-04, AT-07-05, AT-07-17, AT-07-06, AT-07-18, AT-07-07, AT-07-08, AT-07-09
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
Lawinenproblem
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Frischen Triebschnee beachten. Leichter Anstieg der Gefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.
Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind günstig. Die frischen Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Sie können sehr vereinzelt mit geringer Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden. Die Gefahrenstellen liegen v.a. an sehr steilen Nordost-, Nord- und Nordwesthängen oberhalb von rund 2500 m, besonders in Kamm- und Passlagen. Sie sind für Geübte gut zu erkennen.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind einzelne feuchte Lockerschneelawinen möglich.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies vor allem an steilen Sonnenhängen.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 2: gleitschnee
Frische Triebschneeansammlungen liegen an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2500 m auf weichen Schichten. Sie sind vereinzelt noch störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.
Tendenz
Die Lawinenverhältnisse sind günstig.