Lawinen.report

Montag 25.03.2019

Veröffentlicht am 24.03.2019 um 17:00

Regionen
IT-32-BZ-20, IT-32-BZ-11, IT-32-BZ-12, IT-32-BZ-14, IT-32-BZ-03, IT-32-BZ-04, IT-32-BZ-15, IT-32-BZ-06, IT-32-BZ-18, IT-32-BZ-07, IT-32-TN-13, IT-32-BZ-19, IT-32-TN-01, IT-32-TN-04, IT-32-TN-16, IT-32-TN-19

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2400m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2400m
Lawinenproblem
Triebschnee über 3000m, N-NE-NW

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2400m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2400m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2400m, E-SE-S-SW-W

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind nach einer klaren Nacht am Morgen günstig. Anstieg der Gefahr von nassen Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Am Vormittag verbreitet geringe Lawinengefahr. Frische Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 3000 m vereinzelt ausgelöst werden, besonders in Kamm- und Passlagen. Die Gefahrenstellen sind gut zu erkennen. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Mittag und Nachmittag: Mit Erwärmung und Sonneneinstrahlung gebietsweise mässige Gefahr von nassen Rutschen. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen. Frische Triebschneeansammlungen liegen an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 3000 m auf weichen Schichten. Sie sind vereinzelt noch störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind günstig.

Regionen
IT-32-BZ-01, IT-32-BZ-02, IT-32-BZ-05

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2400m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2400m
Lawinenproblem
Triebschnee über 3000m, N-NE-NW

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2400m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2400m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2400m, E-SE-S-SW-W
Gleitschnee über 2400m, E-SE-S-SW-W

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind nach einer klaren Nacht am Morgen günstig. Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Am Vormittag verbreitet geringe Lawinengefahr. Frische Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 3000 m vereinzelt ausgelöst werden, besonders in Kamm- und Passlagen. Die Gefahrenstellen sind gut zu erkennen. Die Mitreiss- und Absturzgefahr sollte beachtet werden. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Mittag und Nachmittag: Mit Erwärmung und Sonneneinstrahlung gebietsweise mässige Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen. Frische Triebschneeansammlungen liegen an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 3000 m auf weichen Schichten. Sie sind vereinzelt noch störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind günstig.

Regionen
AT-07-15, AT-07-19, AT-07-20, AT-07-21, AT-07-22, AT-07-13, AT-07-14

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2000m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2000m

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2000m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2000m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2000m, N-NE-E-NW

Frischen Triebschnee beachten.

Am Morgen herrschen allgemein günstige Verhältnisse.
Mit Neuschnee und zunehmendem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen im Tagesverlauf vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden meist kleine Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2000 m. Die frischen Triebschneeansammlungen können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 6: lockerer schnee und wind
gm 2: gleitschnee

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Dies in der ersten Nachthälfte, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.
Es fallen 5 bis 15 cm Schnee. Der Wind bläst mässig bis stark. Es ist kalt. Frische Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2000 m auf weichen Schichten. Nachmittag: Die frischen Triebschneeansammlungen liegen an allen Expositionen auf weichen Schichten. Dies in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge in windgeschützten Lagen.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die Altschneedecke ist durchnässt. Dies an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind mehrheitlich günstig. Frischen Triebschnee beachten.

Regionen
IT-32-BZ-10, IT-32-TN-09, IT-32-BZ-13, IT-32-BZ-16, IT-32-BZ-17, IT-32-TN-02, IT-32-BZ-08, IT-32-TN-12, IT-32-BZ-09, IT-32-TN-15, IT-32-TN-03, IT-32-TN-14, IT-32-TN-17, IT-32-TN-06, IT-32-TN-05, IT-32-TN-08, IT-32-TN-18, IT-32-TN-07, IT-32-TN-20, IT-32-TN-11, IT-32-TN-10, IT-32-TN-21

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2400m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2400m

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2400m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2400m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2400m, E-SE-S-SW-W

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind nach einer klaren Nacht am Morgen günstig. Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Rutschen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung.

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Am Vormittag verbreitet geringe Lawinengefahr. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Mittag und Nachmittag: Mit Erwärmung und Sonneneinstrahlung gebietsweise mässige Gefahr von feuchten und nassen Rutschen. Die Gefahrenstellen liegen an allen Expositionen in tiefen Lagen sowie an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind günstig.

Regionen
AT-07-10, AT-07-11, AT-07-23, AT-07-01, AT-07-12, AT-07-24, AT-07-02, AT-07-03, AT-07-04, AT-07-16, AT-07-05, AT-07-17, AT-07-06, AT-07-18, AT-07-07, AT-07-08, AT-07-09

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2000m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2000m

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2000m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2000m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2000m, N-NE-E-NW

Frischen Triebschnee beachten.

Am Morgen herrschen allgemein günstige Verhältnisse.
Mit Neuschnee und zunehmendem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen im Tagesverlauf vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden teils grosse Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2000 m. Die frischen Triebschneeansammlungen können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 6: lockerer schnee und wind
gm 2: gleitschnee

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Dies in der ersten Nachthälfte, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.
Es fallen 15 bis 25 cm Schnee, lokal auch mehr. Der Wind bläst mässig bis stark. Es ist kalt. Frische Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2000 m auf weichen Schichten. Nachmittag: Die frischen Triebschneeansammlungen liegen an allen Expositionen auf weichen Schichten. Dies in Kammlagen in hohen Lagen und im Hochgebirge in windgeschützten Lagen.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die Altschneedecke ist durchnässt. Dies an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind mehrheitlich günstig. Frischen Triebschnee beachten.

Regionen
AT-07-26, AT-07-27, AT-07-28, AT-07-25

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2000m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2000m

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2000m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2000m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2000m, N-NE-NW

Frischen Triebschnee beachten.

Am Morgen herrschen allgemein günstige Verhältnisse. Mit zunehmendem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen im Tagesverlauf vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden meist kleine Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Nordosthängen oberhalb von rund 2000 m. Die frischen Triebschneeansammlungen können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.

Schneedecke

gm 6: lockerer schnee und wind

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Dies an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.
Der Wind bläst mässig bis stark. Es ist kalt. Frische Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2000 m auf weichen Schichten.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die Altschneedecke ist durchnässt. Dies an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind mehrheitlich günstig. Frischen Triebschnee beachten.

Regionen
AT-07-29

Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
Lawinenproblem
Triebschnee über 2000m, N-NE-NW

Frischen Triebschnee beachten.

Es herrschen verbreitet günstige Verhältnisse. Mit zunehmendem Wind aus nordwestlichen Richtungen entstehen im Tagesverlauf vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden kleine Triebschneeansammlungen. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Nordosthängen oberhalb von rund 2000 m. Die frischen Triebschneeansammlungen können vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. In der Höhe sind die Gefahrenstellen häufiger.

Schneedecke

gm 6: lockerer schnee und wind

Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig. Dies an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.
Der Wind bläst mässig bis stark. Es ist kalt. Frische Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2000 m auf weichen Schichten.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die Altschneedecke ist durchnässt. Dies an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m sowie an allen Expositionen in tiefen Lagen.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden sind mehrheitlich günstig. Frischen Triebschnee beachten.