Lawinen.report

Samstag 30.03.2019

Veröffentlicht am 29.03.2019 um 17:00

Regionen
AT-07-04, AT-07-05, AT-07-17, AT-07-06, AT-07-18, AT-07-07, AT-07-08, AT-07-09, AT-07-01, AT-07-02, AT-07-03

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2600m

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2600m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2600m, SE-S-SW
Gleitschnee über 2600m, E-SE-S-SW-W

Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Lawinenverhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an.

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Am Vormittag verbreitet geringe Lawinengefahr. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr, Vorsicht an steilen Sonnenhängen.

Mittag und Nachmittag:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen an auf die Stufe 2, "mässig". Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee

Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die nächtliche Abstrahlung ist gut. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an allen Expositionen in mittleren Lagen sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden bleiben günstig. Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen im Tagesverlauf.

Regionen
AT-07-27, AT-07-28, AT-07-29, AT-07-25

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2600m

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2600m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2600m, SE-S-SW

Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Lawinenverhältnisse, dann steigt die Gefahr von nassen Lawinen an.

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Am Vormittag verbreitet geringe Lawinengefahr. Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr, Vorsicht an steilen Sonnenhängen.

Mittag und Nachmittag:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von feuchten und nassen Rutschen an auf die Stufe 2, "mässig". Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation

Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die nächtliche Abstrahlung ist gut. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an allen Expositionen in mittleren Lagen sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden bleiben günstig. Anstieg der Gefahr von nassen Rutschen im Tagesverlauf.

Regionen
AT-07-20, AT-07-10, AT-07-21, AT-07-11, AT-07-22, AT-07-12, AT-07-23, AT-07-13, AT-07-24, AT-07-14, AT-07-15, AT-07-26, AT-07-16, AT-07-19

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2600m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2600m, N-NE-NW

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2600m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2600m, SE-S-SW
Gleitschnee über 2600m, E-SE-S-SW-W

Am Morgen verbreitet geringe Lawinengefahr. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Lawinengefahr im Tagesverlauf an.

Die nicht mehr ganz frischen Triebschneeansammlungen der letzten Tage können an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2600 m vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Einzelne Gefahrenstellen liegen vor allem in Kamm- und Passlagen. Im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen etwas häufiger. Die Gefahrenstellen sind gut zu erkennen. Die Lawinen sind meist nur klein. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte vor allem die Mitreiss- und Absturzgefahr beachtet werden.

Mittag und Nachmittag:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen an auf die Stufe 2, "mässig". Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 6: lockerer schnee und wind

Die nicht mehr ganz frischen Triebschneeansammlungen der letzten Tage haben sich recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sie sind kaum mehr störanfällig. Die nächtliche Abstrahlung ist gut. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an allen Expositionen in mittleren Lagen sowie an Sonnenhängen unterhalb von rund 2800 m. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.

Tendenz

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden bleiben günstig. Anstieg der Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen im Tagesverlauf.