Tagesverlauf:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin kleine bis mittlere nasse Lockerschneelawinen zu erwarten, besonders an extrem steilen Ost-, Süd- und Westhängen.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 2: gleitschnee
Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 10 bis 30 cm Schnee, lokal bis zu 50 cm. Der starke Wind hat den Neuschnee verfrachtet. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Sie sind störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. Die Schneedecke wird feucht, besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin Gleitschneelawinen und nasse Rutsche möglich.
Regionen
AT-07-19, IT-32-BZ-01, AT-07-10, IT-32-BZ-02, AT-07-11, AT-07-12, AT-07-13, AT-07-14
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 3 - Erheblich über 2500m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2500m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 3 - Erheblich über 2500m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2500m
Lawinenproblem
Nasschnee über 3000m, E-SE-S-SW-W
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Frischen Triebschnee beachten. Dies in hohen Lagen und im Hochgebirge. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Nass- und Gleitschneelawinen an.
Mit Neuschnee und starkem Wind entstanden in den letzten Tagen vor allem in hohen Lagen und im Hochgebirge umfangreiche Triebschneeansammlungen. Sie können weiterhin schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und gefährlich gross werden. Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2500 m. Vorsicht vor allem in Kamm- und Passlagen sowie in Rinnen und Mulden. In den Hauptniederschlagsgebieten und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen weiter verbreitet und die Gefahr etwas höher. Spontane trockene Lawinen sind kaum noch zu erwarten.
Tagesverlauf: Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin kleine bis mittlere nasse Lockerschneelawinen zu erwarten, besonders an extrem steilen Ost-, Süd- und Westhängen.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 2: gleitschnee
In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 10 bis 30 cm Schnee, lokal bis zu 50 cm. Der starke Wind hat den Neuschnee verfrachtet. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Sie sind störanfällig, v.a. in hohen Lagen und im Hochgebirge. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. Die Schneedecke wird feucht, besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin Gleitschneelawinen und nasse Rutsche möglich.
Regionen
IT-32-BZ-20, AT-07-20, AT-07-21, AT-07-22, IT-32-BZ-14, IT-32-BZ-03, IT-32-BZ-04, IT-32-BZ-15, IT-32-BZ-17, IT-32-BZ-06, IT-32-BZ-18, IT-32-BZ-07, IT-32-BZ-19, AT-07-29
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 3 - Erheblich
Lawinenproblem
Triebschnee über 2300m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Nasschnee über 3000m, E-SE-S-SW-W
Gebietsweise noch heikle Lawinensituation.
Mit Neuschnee und starkem bis stürmischem Südwind entstanden an allen Expositionen Triebschneeansammlungen, vor allem oberhalb der Waldgrenze. Schon einzelne Wintersportler können leicht Lawinen auslösen, auch gefährlich grosse. In der Höhe ist die Auslösebereitschaft höher. In der Höhe nehmen Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen zu.
Zudem sind im Tagesverlauf an Ost-, Süd- und Westhängen zahlreiche mittlere feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Schneebrettlawinen auch an sehr steilen Sonnenhängen oberhalb von rund 2500 m etwas an. Zudem besteht eine gewisse Gefahr von Gleitschneelawinen. Touren erfordern grosse Vorsicht und Zurückhaltung.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 2: gleitschnee
In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1800 m verbreitet 50 bis 100 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind hat viel Schnee verfrachtet. Die umfangreichen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen Schattenhängen auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. Die Schneedecke wird feucht, besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 3000 m. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin Gleitschneelawinen und Rutsche möglich.
Regionen
IT-32-TN-12, IT-32-TN-15, IT-32-TN-03, IT-32-TN-17, IT-32-TN-18, IT-32-TN-09, IT-32-TN-20
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 3 - Erheblich
Lawinenproblem
Triebschnee über der Waldgrenze, N-NE-SW-W-NW
Nasschnee über 1800m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Der Neuschnee bildet die Hauptgefahr. Spontane Lawinen und Lockerschneerutsche sind weiterhin möglich.
In den letzten drei Tagen fielen oberhalb von rund 1600 m 40 bis 70 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind weiterhin spontane Lawinen möglich, vor allem solche mittlerer Grösse. Zudem müssen die teils dicken Triebschneeansammlungen beachtet werden. Diese können verbreitet mit geringer Belastung ausgelöst werden und vereinzelt gross werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Rinnen und Mulden aller Expositionen sowie in Kammlagen in allen Höhenlagen. Oberhalb von rund 1800 m sind die Gefahrenstellen häufiger. Für Skitouren und Schneeschuhwanderungen abseits gesicherter Pisten sind die Verhältnisse sehr kritisch.
Schneedecke
Viel Neuschnee und Triebschnee bleiben an allen Expositionen oberhalb von rund 1800 m bis auf weiteres störanfällig. Der Südwind hat den Neuschnee intensiv verfrachtet. Die teils dicken Triebschneeansammlungen der letzten zwei Tage liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost auf weichen Schichten. Unterhalb von rund 1500 m liegt nur wenig Schnee.
Tendenz
Regionen
AT-07-15, AT-07-04, AT-07-16, AT-07-07, AT-07-08, AT-07-09, AT-07-23, AT-07-01, AT-07-02, AT-07-03
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2500m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2500m
Lawinenproblem
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Nasschnee über 3000m, E-SE-S-SW-W
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2500m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2500m
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr, besonders in den Hauptniederschlagsgebieten. Anstieg der Gefahr von nassen Rutschen im Tagesverlauf.
Mit Neuschnee und starkem Wind entstanden seit Mittwoch störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2500 m, besonders in Kamm- und Passlagen sowie in Rinnen und Mulden. In den Hauptniederschlagsgebieten und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen weiter verbreitet und die Gefahr etwas höher. Tagesverlauf:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen vor allem an extrem steilen Sonnenhängen an.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 10: frühjahrssituation
In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1800 m 5 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind hat den Neuschnee verfrachtet. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2500 m auf weichen Schichten. Sie sind teils störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Weiterer Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen etwas an.
Regionen
AT-07-26, IT-32-BZ-11, AT-07-24, IT-32-BZ-05
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Nasschnee über 3000m, E-SE-S-SW-W
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr, besonders in den Hauptniederschlagsgebieten. Anstieg der Gefahr von nassen Rutschen im Tagesverlauf.
Mit Neuschnee und starkem Wind entstanden seit Mittwoch störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2500 m, besonders in Kamm- und Passlagen sowie in Rinnen und Mulden. In den Hauptniederschlagsgebieten und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen weiter verbreitet und die Gefahr etwas höher. Tagesverlauf:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen vor allem an extrem steilen Sonnenhängen an.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 10: frühjahrssituation
Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1800 m 5 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind hat den Neuschnee verfrachtet. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Nordost oberhalb von rund 2500 m auf weichen Schichten. Sie sind teils störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Weiterer Rückgang der Gefahr von trockenen Lawinen. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen etwas an.
Regionen
AT-07-05, AT-07-17, AT-07-06, AT-07-18
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Nasschnee, E-SE-S-SW-W
Gleitschnee, E-SE-S-SW-W
Günstige Lawinensituation. Anstieg der Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen im Tagesverlauf.
Frische Triebschneeansammlungen sind meist nur klein. Einzelne Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2500 m, besonders in Kamm- und Passlagen. Diese Gefahrenstellen sind gut zu erkennen.
Tagesverlauf:
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen vor allem an extrem steilen Sonnenhängen an.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an steilen Grashängen.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee
Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf. Dies an Sonnenhängen. Die kleinen Triebschneeansammlungen haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Sie sind kaum mehr störanfällig. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und nassen Rutschen etwas an.