Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2500 m.Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee
Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert kaum und ist schon am Morgen aufgeweicht. Ab dem Nachmittag fällt lokal etwas Regen, besonders südlich des Inns, v.a. unterhalb von rund 2000 m. Die Schneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Nasse Lockerschneelawinen und Gleitschneelawinen sind weiterhin möglich.
Regionen
AT-07-20, AT-07-21, AT-07-22
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Nasschnee über 2500m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Triebschnee über 3000m, N-NE-NW
Gleitschneelawinen und nasse Rutsche sind schon am Vormittag möglich. Triebschnee im Hochgebirge.
Schon am Vormittag sind unterhalb von rund 2200 m meist kleine nasse Lockerschneelawinen möglich, dies durch einzelne Wintersportler. Mit der feuchten Luft steigt die Gefahr von nassen Rutschen im Tagesverlauf etwas an, besonders unterhalb von rund 2500 m. Vorsicht vor allem an extrem steilen Hängen. Nasse Schneebrettlawinen sind nicht zu erwarten.
Die mächtigen Triebschneeansammlungen der letzten Woche sind an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge teils noch störanfällig. Lawinen können vereinzelt noch mit meist grosser Belastung ausgelöst werden und gefährlich gross werden. Die Gefahrenstellen sind eher selten. Vorsicht vor allem in Kammlagen.
Zudem besteht die Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2500 m.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 6: lockerer schnee und wind
Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert kaum und ist schon am Morgen aufgeweicht. Ab dem Nachmittag fällt lokal etwas Regen, v.a. unterhalb von rund 2000 m. Die Schneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Die Triebschneeansammlungen der letzten Woche haben sich recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sie sind oft dick aber kaum noch auslösbar.
Tendenz
Nasse Rutsche und Lawinen sind weiterhin möglich.
Regionen
IT-32-TN-12, IT-32-TN-15, IT-32-TN-03, IT-32-TN-14, IT-32-TN-17, IT-32-TN-06, IT-32-TN-18, IT-32-TN-11, IT-32-TN-10, IT-32-TN-21
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Triebschnee über 1900m, N-NE-W-NW
Nasschnee über 1600m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Kleine Lawinen und feuchte Rutsche sind weiterhin vereinzelt möglich.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind einzelne spontane Lawinen möglich, aber meist nur kleine. Oberhalb von rund 2000 m ist die Auslösebereitschaft höher. Zudem müssen Triebschneeansammlungen beachtet werden. Diese können sehr vereinzelt vor allem mit grosser Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Rinnen und Mulden aller Expositionen sowie in Kammlagen in allen Höhenlagen.
Schneedecke
Neu- und Triebschnee bleiben oberhalb von rund 2000 m teilweise störanfällig. Die gut sichtbaren Triebschneeansammlungen der letzten Woche bilden die Hauptgefahr. Unterhalb von rund 1500 m liegt für Schneesport zu wenig Schnee.
Tendenz
Regionen
AT-07-26, AT-07-27, AT-07-28, AT-07-29, AT-07-25
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Nasschnee über 2500m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Triebschnee über 3000m, N-NE-NW
Nasse Rutsche und Lawinen sind schon am Vormittag möglich. Triebschnee im Hochgebirge.
Schon am Vormittag sind unterhalb von rund 2200 m meist kleine nasse Lockerschneelawinen möglich, dies durch einzelne Wintersportler. Mit der feuchten Luft steigt die Gefahr von nassen Rutschen im Tagesverlauf etwas an, besonders unterhalb von rund 2500 m. Vorsicht vor allem an extrem steilen Hängen. Zudem besteht eine gewisse Gefahr von nassen Schneebrettlawinen, vor allem an sehr steilen Schattenhängen zwischen etwa 1800 und 2200 m.
Die mächtigen Triebschneeansammlungen der letzten Woche sind an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge teils noch störanfällig. Lawinen können vereinzelt noch mit meist grosser Belastung ausgelöst werden und gefährlich gross werden. Die Gefahrenstellen sind eher selten. Vorsicht vor allem in Kammlagen.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 6: lockerer schnee und wind
Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneeoberfläche gefriert kaum und weicht rasch auf. Ab dem Nachmittag fällt lokal etwas Regen, v.a. unterhalb von rund 2000 m. Im unteren Teil der Altschneedecke sind an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Dort sind mit der Durchnässung einzelne nasse Schneebrettlawinen möglich. Dies besonders im Bereich der Waldgrenze.
Die Triebschneeansammlungen der letzten Woche haben sich recht gut mit dem Altschnee verbunden. Sie sind oft dick aber kaum noch auslösbar.
Tendenz
Nasse Rutsche und Lawinen sind weiterhin möglich.
Regionen
IT-32-BZ-20, IT-32-BZ-10, IT-32-BZ-11, IT-32-BZ-12, IT-32-BZ-01, IT-32-BZ-13, IT-32-BZ-02, IT-32-BZ-14, IT-32-BZ-03, IT-32-BZ-04, IT-32-BZ-15, IT-32-BZ-05, IT-32-BZ-16, IT-32-BZ-17, IT-32-BZ-06, IT-32-BZ-18, IT-32-BZ-07, IT-32-BZ-19, IT-32-BZ-08, IT-32-BZ-09
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Nasschnee über 2500m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Triebschnee über 2500m, N-NE-NW
Feuchte und nasse Lawinen sind schon am Vormittag möglich. Triebschnee im Hochgebirge.
Schon am Vormittag sind unterhalb von rund 2500 m meist kleine nasse Lockerschneelawinen möglich. Im Tagesverlauf steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen etwas an, besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 2500 m. Vorsicht vor allem an extrem steilen Hängen. Die mächtigen Triebschneeansammlungen der letzten Woche können an sehr steilen Schattenhängen im Hochgebirge teilweise noch ausgelöst werden. Lawinen sind vereinzelt gross aber meist nur mit grosser Belastung auslösbar. Vorsicht vor allem in Kammlagen.
Schneedecke
Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert kaum und ist schon am Morgen aufgeweicht. Es fällt lokal Regen bis auf 1800 m. Mit der Durchnässung steigt die Gefahr von feuchten und nassen Rutschen im Tagesverlauf innerhalb der Gefahrenstufe an. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2500 m. Im unteren Teil der Altschneedecke sind an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders im Bereich der Waldgrenze. Die mächtigen Triebschneeansammlungen der letzten Woche haben sich recht gut mit dem Altschnee verbunden.
Tendenz
Nasse Rutsche und Lawinen sind weiterhin möglich.