Tagesverlauf: Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Mit der feuchten Luft sind vermehrt kleine und vereinzelt mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich. Zudem besteht eine "mässige" Gefahr (Stufe 2) von Gleitschneelawinen. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm 10: frühjahrssituation
Im oberen Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, v.a. an West-, Nord- und Nordosthängen oberhalb von rund 2400 m. Die nächtliche Abstrahlung ist gut. Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren, besonders in mittleren und hohen Lagen. Die Schneeoberfläche weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist in tiefen und mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft.
Regionen
AT-07-19, AT-07-20, AT-07-23, AT-07-24
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2700m
Gefahrenstufe 1 - Gering unter 2700m
Lawinenproblem
Altschnee über 2700m, N-NE-NW
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2700m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2700m
Lawinenproblem
Nasschnee über 3000m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Altschnee über 2700m, N-NE-NW
Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Nasse Lockerschneelawinen und Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr.
Die Verhältnisse sind nach einer klaren Nacht am Morgen mehrheitlich günstig. Es besteht eine "mässige" Gefahr (Stufe 2) von trockenen Schneebrettlawinen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2700 m. Die oberflächennahen Schneeschichten können stellenweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Es besteht eine "geringe" Gefahr (Stufe 1) von Gleitschneelawinen. Einzelne Gefahrenstellen für Gleitschneelawinen liegen an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Tagesverlauf: Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Mit der feuchten Luft sind vermehrt kleine und vereinzelt mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich. Zudem besteht eine "mässige" Gefahr (Stufe 2) von Gleitschneelawinen. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 4: kalt auf warm / warm auf kalt
Im oberen Teil der Schneedecke sind einzelne Schwachschichten vorhanden, v.a. an Schattenhängen oberhalb von rund 2700 m. Die nächtliche Abstrahlung ist gut. Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren, besonders in mittleren und hohen Lagen. Die Schneeoberfläche weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist in tiefen und mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Die Lawinenverhältnisse bleiben frühlingshaft.
Regionen
AT-07-26, AT-07-27, AT-07-28, AT-07-29, AT-07-25
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2300m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2300m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2300m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2300m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2300m
Lawinenproblem
Nasschnee über 3000m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Altschnee über 2300m über 1900m, N-NE-NW
Nasse Lawinen im Tagesverlauf sind die Hauptgefahr.
Morgen und Vormittag: Die Verhältnisse sind mehrheitlich günstig. Dies vor allem oberhalb von rund 2300 m. Es sind unterhalb von rund 2300 m weiterhin meist kleine nasse Lockerschneelawinen möglich.
Tagesverlauf: Anstieg der Lawinengefahr im Tagesverlauf. Mit der feuchten Luft sind vermehrt kleine und vereinzelt mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich. Zudem besteht eine gewisse Gefahr von feuchten Schneebrettlawinen, v.a. an sehr steilen Schattenhängen zwischen etwa 1900 und 2300 m, dies vor allem mit grosser Belastung. Solche Gefahrenstellen sind eher selten.
Es besteht eine "geringe" Gefahr (Stufe 1) von Gleitschneelawinen, v.a. im Norden. Einzelne Gefahrenstellen für Gleitschneelawinen liegen an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 1: bodennahe schwachschicht vom frühwinter
Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren, v.a. oberhalb von rund 2300 m. Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Dies unterhalb von rund 2300 m. Im unteren Teil der Altschneedecke sind an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders zwischen etwa 1900 und 2300 m. Die Schneeoberfläche weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist in tiefen und mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen mehrheitlich günstig.
Regionen
IT-32-TN-12, IT-32-TN-15, IT-32-TN-03, IT-32-TN-14, IT-32-TN-17, IT-32-TN-06, IT-32-TN-18, IT-32-BZ-16, IT-32-TN-11, IT-32-BZ-17, IT-32-TN-10
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 1 - Gering unter der Waldgrenze
Lawinenproblem
Nasschnee über 3000m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Kleine Lawinen und feuchte Rutsche sind immer noch vereinzelt möglich.
Oberhalb von rund 2200 m sind einzelne spontane Lawinen möglich, aber meist nur kleine. Die Verhältnisse für Schneesport abseits gesicherter Pisten sind am Morgen meist günstig.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
Die Schneedecke ist allgemein feucht. Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen müssen vor allem an sehr steilen Schattenhängen vorsichtig beurteilt werden. Unterhalb von rund 2000 m liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.
Tendenz
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
Regionen
AT-07-10, AT-07-11, AT-07-01, AT-07-12, AT-07-13, AT-07-02, AT-07-03, AT-07-15, AT-07-04, AT-07-16, AT-07-05, AT-07-17, AT-07-06, AT-07-18, AT-07-07, AT-07-08
VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Nasschnee, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Gleitschnee über 2200m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft. Nasse Lockerschneelawinen und Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr.
Die Verhältnisse sind nach einer klaren Nacht am Morgen günstig. Es besteht eine "geringe" Gefahr (Stufe 1) von Gleitschneelawinen. Einzelne Gefahrenstellen für Gleitschneelawinen liegen an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.
Tagesverlauf: Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Mit der feuchten Luft sind vermehrt kleine und vereinzelt mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich. Zudem besteht eine "mässige" Gefahr (Stufe 2) von Gleitschneelawinen. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.
Schneedecke
gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee
Die nächtliche Abstrahlung ist gut. Die Schneeoberfläche ist tragfähig gefroren, besonders in mittleren und hohen Lagen. Die Schneeoberfläche weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist in tiefen und mittleren Lagen durchnässt. Die Schneedecke ist in der Höhe stabil.
Tendenz
Die Lawinenverhältnisse bleiben frühlingshaft.
Regionen
IT-32-BZ-20, IT-32-BZ-10, IT-32-TN-09, IT-32-BZ-01, IT-32-BZ-13, IT-32-BZ-02, IT-32-BZ-04, IT-32-BZ-18, IT-32-TN-13, IT-32-BZ-19, IT-32-BZ-08, IT-32-BZ-09, IT-32-TN-16, IT-32-TN-08, IT-32-TN-07, IT-32-TN-21
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Altschnee über 2400m, N-NE-E-W-NW
Nasschnee über 3000m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Im oberen Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden. Mit der tageszeitlichen Erwärmung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen allmählich an.
Trockene Lawinen können stellenweise schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden und mittlere Grösse erreichen. Dies vor allem an steilen West-, Nord- und Osthängen oberhalb von rund 2400 m. In den schneereichen Gebieten und in hohen Lagen sind die Gefahrenstellen häufiger und die Gefahr höher. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von feuchten und nassen Lawinen vor allem an steilen Sonnenhängen an.
Schneedecke
gm 4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm 10: frühjahrssituation
Im oberen Teil der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Die nächtliche Abstrahlung ist teilweise reduziert. Die Schneeoberfläche ist nur dünn gefroren und weicht im Tagesverlauf auf. Die Altschneedecke ist unterhalb von rund 2500 m durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.
Tendenz
Rückgang der Lawinengefahr.