Regionen
AT-07-09, AT-07-22, AT-07-14

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2500m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2500m
Lawinenproblem
Altschnee über 2500m, N-NE-NW

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2500m
Gefahrenstufe 3 - Erheblich unter 2500m
Lawinenproblem
Altschnee über 2500m, N-NE-NW
Nasschnee über 2400m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW

Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können an sehr steilen Schattenhängen besonders mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden. Zudem nimmt die Gefahr von nassen Lawinen im Tagesverlauf zu.

Es besteht eine "mässige" Gefahr (Stufe 2) von trockenen Schneebrettlawinen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2500 m. Die oberflächennahen Schneeschichten können besonders mit grosser Zusatzbelastung ausgelöst werden, besonders an sehr steilen Schattenhängen zwischen etwa 2500 und 3000 m.
Tagesverlauf: Anstieg der Lawinengefahr mit der feuchten Luft. Im Tagesverlauf steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen vor allem an extrem steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m deutlich an. Es sind vermehrt mittlere und vereinzelt grosse nasse Lockerschneelawinen möglich. Dies auch an extrem steilen Sonnenhängen in hohen Lagen. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Dies an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm 10: frühjahrssituation

Im oberen Teil der Schneedecke sind störanfällige Schwachschichten vorhanden, v.a. an Schattenhängen oberhalb von rund 2500 m. Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneeoberfläche weicht schneller auf als am Vortag. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft.

Regionen
AT-07-20, AT-07-10, AT-07-21, AT-07-11, AT-07-23, AT-07-01, AT-07-12, AT-07-13, AT-07-02, AT-07-03, AT-07-15, AT-07-04, AT-07-16, AT-07-07, AT-07-08, AT-07-19

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2400m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2400m
Lawinenproblem
Gleitschnee über 2200m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2400m
Gefahrenstufe 3 - Erheblich unter 2400m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2400m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Gleitschnee über 2200m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW

Nasse Lockerschneelawinen und Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr. Mit der feuchten Luft steigt die Lawinengefahr im Tagesverlauf an auf die Stufe 3, "erheblich".

Anstieg der Gefahr von nassen Lawinen mit der feuchten Luft. Im Tagesverlauf steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lockerschneelawinen deutlich an. Dies an allen Expositionen, besonders an extrem steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m. Es sind vermehrt mittlere und vereinzelt grosse nasse Lockerschneelawinen möglich. Gefahrenstellen für Gleitschneelawinen liegen an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee

Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneeoberfläche weicht schneller auf als am Vortag. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft.

Regionen
AT-07-26, AT-07-27, AT-07-28, AT-07-29, AT-07-25

VORMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über 2600m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2600m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2600m, E-SE-S-SW-W

NACHMITTAG
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über 2600m
Gefahrenstufe 2 - Mäßig unter 2600m
Lawinenproblem
Nasschnee über 2600m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Altschnee über 2300m über 1900m, N-NE-NW

Nasse Lawinen im Tagesverlauf sind die Hauptgefahr.

Morgen und Vormittag: Die Verhältnisse sind in der Höhe mehrheitlich günstig. Es sind unterhalb von rund 2600 m weiterhin meist kleine nasse Lockerschneelawinen möglich. Tagesverlauf: Anstieg der Lawinengefahr im Tagesverlauf. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind vermehrt kleine und vereinzelt mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich. Zudem besteht eine gewisse Gefahr von feuchten Schneebrettlawinen, v.a. an sehr steilen Schattenhängen zwischen etwa 1900 und 2300 m, dies vor allem mit grosser Belastung. Solche Gefahrenstellen sind eher selten.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 1: bodennahe schwachschicht vom frühwinter

Die Schneeoberfläche ist nur in hohen Lagen tragfähig gefroren weicht schneller auf als am Vortag. Im unteren Teil der Altschneedecke sind an Schattenhängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders zwischen etwa 1900 und 2300 m. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft.

Regionen
AT-07-05, AT-07-17, AT-07-06, AT-07-18, AT-07-24

Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig
Lawinenproblem
Nasschnee, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Gleitschnee über 2200m, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW

Nasse Lockerschneelawinen und Gleitschneelawinen sind die Hauptgefahr.

Anstieg der Gefahr von nassen Lawinen mit der feuchten Luft. Es sind vermehrt kleine bis mittlere nasse Lockerschneelawinen möglich. Dies an allen Expositionen, besonders an sehr steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2400 m. Gefahrenstellen für Gleitschneelawinen liegen an allen Expositionen unterhalb von rund 2200 m sowie an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm 10: frühjahrssituation
gm 2: gleitschnee

Die nächtliche Abstrahlung ist reduziert. Die Schneeoberfläche weicht schneller auf als am Vortag. Die Altschneedecke ist in mittleren Lagen durchnässt. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Die Lawinenverhältnisse sind frühlingshaft.