Regionen
Sextner Dolomiten, Östliche Pfunderer Berge, Latemar, Westliche Deferegger Alpen, Ultental, Östliche Nonsberger Alpen, Nördliche Fleimstaler Alpen, Grödner Dolomiten, Südlicher Adamello, Pragser Dolomiten, Sarntaler Alpen, Adamello - Presanella, Östliche Deferegger Alpen, Westliche Pfunderer Berge, Nördliche Brenta - Peller, Schobergruppe, Lienzer Dolomiten, Westliche Nonsberger Alpen, Südliche Brenta, Fassatal, Sole, Pejo und Rabbi, Maddalene
Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Triebschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Frischer Triebschnee oberhalb der Waldgrenze.
Mit dem Schneefall steigt die Auslösebereitschaft von trockenen Lawinen besonders oberhalb der Waldgrenze weiter an. Besonders dort wo der Wind stürmisch bläst ist die Lawinengefahr höher. Anzahl und Grösse der Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Sie nehmen mit der Höhe zu. In den an die Gefahrenstufe 3, "erheblich" angrenzenden Gebieten ist die Lawinengefahr höher.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
Es fallen bis zu 10 cm Schnee, lokal auch mehr. Dies vor allem in den an die Gefahrenstufe 3, "erheblich" angrenzenden Gebieten. Der teilweise stürmische Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden entstehen spröde Triebschneeansammlungen. Dies vor allem oberhalb der Waldgrenze.
Tendenz
Die Gefahr von Schneebrettlawinen bleibt bestehen.