Regionen
Münstertaler Alpen, Westliche Verwallgruppe, Langtaufers, Östliche Verwallgruppe, Schnalser Kamm, Silvretta, Südliche Stubaier Alpen, Samnaungruppe, Südliche Zillertaler Alpen und Hohe Tauern, Nördliche Ötztaler- und Stubaier Alpen, Saldurn-Mastaun Kamm, Westliche Tuxer Alpen, Texelgruppe, Östliche Tuxer Alpen, Westliche Kitzbüheler Alpen, Östliche Kitzbüheler Alpen, Glockturmgruppe, Durreckgruppe, Weißkugelgruppe, Westliche Rieserfernergruppe, Gurgler Gruppe, Zentrale Stubaier Alpen, Ortlergruppe, Nördliche Zillertaler Alpen, Allgäuer Alpen, Venedigergruppe, Östliche Lechtaler Alpen - Ammergauer Alpen, Mieminger Gebirge, Östliche Rieserfernergruppe, Karwendel, Glocknergruppe, Brandenberger Alpen, Wilder Kaiser - Waidringer Alpen, Westliche Lechtaler Alpen, Zentrale Lechtaler Alpen, Grieskogelgruppe

Gefahrenstufe
Lawinenproblem
Triebschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW

Die Verhältnisse für Touren und zum Freeriden bleiben teils kritisch. Triebschnee ist die Hauptgefahr.
Mit Neuschnee und stürmischem bis orkanartigem Wind entstanden in den letzten drei Tagen besonders in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten umfangreiche Triebschneeansammlungen. Schon einzelne Wintersportler können an vielen Orten Lawinen auslösen, auch gefährlich grosse.
Mit der Sonneneinstrahlung sind einzelne spontane Lockerschneerutsche möglich. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
gm 9: eingeschneiter graupel
Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Seit Dienstag entstanden vor allem oberhalb der Waldgrenze umfangreiche Triebschneeansammlungen. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht miteinander verbunden. Die Altschneedecke ist unterhalb von rund 2300 m durchnässt.
Tendenz
Allmählicher Rückgang der Lawinengefahr.
