Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 1 - Gering unter der Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Altschnee über 2800m über 2300m, N-NE-E-W-NW
Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.
Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Mit Neuschnee und teils stürmischem Nordwestwind entstanden am Montag an allen Expositionen teils leicht auslösbare Triebschneeansammlungen, v.a. in Kammlagen, Rinnen und Mulden in hohen Lagen und im Hochgebirge. Mit dem teils stürmischen Nordwestwind nimmt die Grösse der Gefahrenstellen am Dienstag zu. Schwacher Altschnee: Die Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen zwischen etwa 2300 und 2800 m. Vorsicht vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee im selten befahrenen Tourengelände. Lawinen können mit grosser Belastung ausgelöst werden und gefährlich gross werden.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr.
Schneedecke
gm 6: lockerer schnee und wind
Verbreitet Sturm und Neuschnee: Es fallen lokal bis zu 10 cm Schnee. Die frischen Triebschneeansammlungen werden oberhalb der Waldgrenze zunehmend störanfällig.
In der Altschneedecke sind vor allem an West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies vor allem zwischen etwa 2300 und 2800 m, besonders im selten befahrenen Tourengelände.
Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Tendenz
Die Lawinengefahr bleibt bestehen. Frischen Triebschnee vorsichtig beurteilen.
Regionen
Primiero - Pale di S. Martino, Nördliche Brenta - Peller, Westliche Nonsberger Alpen, Südliche Brenta, Südliche Lagorai, Nördliche Lagorai, Latemar, Paganella, Pine' - Fersental
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 1 - Gering unter der Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Altschnee über 2300m, N-NE-E-W-NW
Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen mehrheitlich günstig. Vorsicht vor frischem Triebschnee.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Frischen Triebschnee beachten. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 1800 m sowie in Kammlagen. Diese Stellen sind selten und für Geübte gut zu erkennen. Mit Sonneneinstrahlung gebietsweise noch geringe Gefahr von feuchten Lawinen. Die Lawinen sind eher klein.
Schneedecke
Die frischen Triebschneeansammlungen sind vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze teils störanfällig. Diese sind meist klein. Der Wind bläst stürmisch. Die älteren Triebschneeansammlungen haben sich gut mit dem Altschnee verbunden. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Tendenz
Die Lawinengefahr bleibt bestehen. Frischen Triebschnee beachten.
Regionen
Prealpi, Cimberntal, Bondone und Stivo, Vallarse, Folgaria - Lavarone, Ledrotal, Marzola - Valsugana
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 1 - Gering unter der Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Nasschnee, N-NE-E-SE-S-SW-W-NW
Die Lawinenverhältnisse sind am Morgen mehrheitlich günstig. Vorsicht vor frischem Triebschnee.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Frischen Triebschnee beachten. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 1800 m sowie in Kammlagen. Diese Stellen sind selten und für Geübte gut zu erkennen. Mit Erwärmung und Sonneneinstrahlung gebietsweise noch geringe Gefahr von feuchten Lawinen. Die Lawinen sind eher klein.
Schneedecke
Die frischen Triebschneeansammlungen sind vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Tendenz
Die Lawinengefahr bleibt bestehen. Frischen Triebschnee beachten.