Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
Die Schneedecke ist recht stabil. Neuschnee gegen Abend. Damit steigt die Gefahr an.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände.
Die Triebschneeansammlungen müssen in hohen Lagen und im Hochgebirge vorsichtig beurteilt werden. Diese können sehr vereinzelt vor allem mit großer Belastung ausgelöst werden, besonders an sehr steilen Schattenhängen in Passlagen. Die Lawinen sind meist klein.
Mittlere Lagen und unterhalb von rund 2200 m: Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen etwas an, vor allem an steilen Sonnenhängen. Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit der Intensivierung der Schneefälle. Die Gefahrenstellen nehmen im Verlaufe der Nacht zu.
Schneedecke
Sehr steile Schattenhänge: Die Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten. In der Altschneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, v.a. an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m.
Ost-, Süd- und Westhänge: Die Triebschneeansammlungen liegen auf einer Kruste. Die Schneeoberfläche gefriert tragfähig und weicht im Tagesverlauf auf.
In tiefen Lagen liegt kein Schnee. Nacht: Es fallen oberhalb von rund 1000 m 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr.
Tendenz
Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit dem Schneefall.
Regionen
Weißkugelgruppe, Westliche Verwallgruppe, Zentrale Stubaier Alpen, Östliche Verwallgruppe, Nördliche Zillertaler Alpen, Allgäuer Alpen, Silvretta, Venedigergruppe, Samnaungruppe, Östliche Lechtaler Alpen - Ammergauer Alpen, Südliche Zillertaler Alpen und Hohe Tauern, Nördliche Ötztaler- und Stubaier Alpen, Mieminger Gebirge, Westliche Tuxer Alpen, Karwendel, Östliche Tuxer Alpen, Brandenberger Alpen, Westliche Kitzbüheler Alpen, Wilder Kaiser - Waidringer Alpen, Östliche Kitzbüheler Alpen, Westliche Lechtaler Alpen, Zentrale Lechtaler Alpen, Glockturmgruppe, Grieskogelgruppe
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
Die Schneedecke ist recht stabil. Neuschnee im Tagesverlauf. Damit steigt die Gefahr etwas an.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände.
Die Triebschneeansammlungen müssen in hohen Lagen und im Hochgebirge vorsichtig beurteilt werden. Diese können sehr vereinzelt vor allem mit großer Belastung ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist klein.
Mittlere Lagen und unterhalb von rund 2200 m: Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen etwas an, vor allem an steilen Sonnenhängen. Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit der Intensivierung der Schneefälle. Die Gefahrenstellen nehmen im Tagesverlauf zu.
Schneedecke
Sehr steile Schattenhänge: Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten. In der Altschneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, v.a. an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m.
Ost-, Süd- und Westhänge: Die Triebschneeansammlungen liegen auf einer Kruste.
In tiefen Lagen liegt kein Schnee. Tagesverlauf: Es fallen oberhalb von rund 1000 m 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr.
Tendenz
Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit dem Schneefall.
Regionen
Sextner Dolomiten, Münstertaler Alpen, Langtaufers, Schnalser Kamm, Südliche Stubaier Alpen, Saldurn-Mastaun Kamm, Texelgruppe, Sarntaler Alpen, Westliche Pfunderer Berge, Östliche Pfunderer Berge, Durreckgruppe, Westliche Rieserfernergruppe, Gurgler Gruppe, Westliche Deferegger Alpen, Ortlergruppe, Ultental, Östliche Nonsberger Alpen, Östliche Rieserfernergruppe, Nördliche Fleimstaler Alpen, Glocknergruppe, Grödner Dolomiten, Östliche Deferegger Alpen, Pragser Dolomiten, Schobergruppe, Lienzer Dolomiten
Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 1 - Gering
Am Abend fällt gebietsweise etwas Schnee.
Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände.
Nassschnee ist die Hauptgefahr. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Gefahr von Gleitschneelawinen und feuchten Rutschen etwas an, vor allem an steilen Sonnenhängen.
Die schon etwas älteren Triebschneeansammlungen können besonders an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m vor allem mit großer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist klein. Mit dem Schneefall steigt die Lawinengefahr in der Nacht etwas an.
Schneedecke
Am Abend fallen 0 bis 5 cm Schnee, lokal auch mehr. Sehr steile Schattenhänge: Die Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten. In der Altschneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, v.a. an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m.
In tiefen Lagen liegt kein Schnee.
Tendenz
Leichter Anstieg der Lawinengefahr mit dem Neuschnee.