Lawinen.report

Montag 13.12.2021

Veröffentlicht am 12.12.2021 um 17:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze


Weiterhin teils heikle Lawinensituation.

Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen sind störanfällig. Schon einzelne Wintersportler können Lawinen auslösen. Vorsicht an allen Expositionen im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Sie sind gegenwärtig auch unmittelbar neben den Pisten ausgeprägt vorhanden. In den Gebieten wo Regen fällt ist die Lawinengefahr höher.
Stellenweise können Lawinen im schwachen Altschnee ausgelöst werden, besonders an eher schneearmen Stellen. Lawinen können vereinzelt groß werden. Fernauslösungen sind möglich. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Hinweise für die schlechte Stabilität der Schneedecke.
Tagesverlauf: Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind vermehrt Nass- und Gleitschneelawinen zu erwarten, vor allem an sehr steilen Sonnenhängen.
Erfahrung und Zurückhaltung sind nötig.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.5: schnee nach langer kälteperiode

Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden.
Im mittleren Teil der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, vor allem an Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze sowie an Sonnenhängen in der Höhe.
Beobachtungen im Gelände und Schneeprofile bestätigen die komplexe Lawinensituation.
Am Montag fallen vor allem im Norden und im Nordosten 5 bis 15 cm Schnee, v.a. in hohen Lagen und im Hochgebirge.

Tendenz

Die Schneedecke bleibt störanfällig. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine langsame Verfestigung der oberflächennahen Schneeschichten. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind weiterhin kleine und mittlere nasse Lawinen möglich.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Waldgrenze
Triebschnee
Waldgrenze


Weiterhin teils heikle Lawinensituation.

Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen sind störanfällig. Schon einzelne Wintersportler können Lawinen auslösen. Vorsicht an allen Expositionen im Bereich der Waldgrenze sowie oberhalb der Waldgrenze. Sie sind gegenwärtig auch unmittelbar neben den Pisten ausgeprägt vorhanden.
Stellenweise können Lawinen im schwachen Altschnee ausgelöst werden, besonders an eher schneearmen Stellen. Lawinen können vereinzelt groß werden. Fernauslösungen sind möglich. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke sind Hinweise für die schlechte Stabilität der Schneedecke.
Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind kleine und mittlere nasse Lawinen zu erwarten, vor allem an sehr steilen Sonnenhängen.
Erfahrung und Zurückhaltung sind nötig.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.5: schnee nach langer kälteperiode

Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise schlecht miteinander und mit dem Altschnee verbunden.
Im mittleren Teil der Schneedecke sind kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden, vor allem an Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze sowie an Sonnenhängen in der Höhe.
Beobachtungen im Gelände und Schneeprofile bestätigen die komplexe Lawinensituation.

Tendenz

Die Schneedecke bleibt störanfällig. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine langsame Verfestigung der oberflächennahen Schneeschichten. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind kleine und mittlere nasse Lawinen möglich.