Regionen
Östliche Pfunderer Berge, Durreckgruppe, Westliche Rieserfernergruppe, Westliche Deferegger Alpen, Zentrale Stubaier Alpen, Nördliche Zillertaler Alpen, Südliche Stubaier Alpen, Venedigergruppe, Südliche Zillertaler Alpen und Hohe Tauern, Östliche Rieserfernergruppe, Glocknergruppe, Östliche Deferegger Alpen, Pragser Dolomiten, Schobergruppe, Lienzer Dolomiten

Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 3 - Erheblich über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 4 - Groß unter der Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S
Triebschnee über 1500m, N-NE-NW

Trockene und feuchte Lawinen sind aber immer noch wahrscheinlich.

Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "gross". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere und grosse spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet grosse Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.

Schneedecke

Tendenz

Verbreitet Sturm bis in mittlere Lagen.

Regionen
Westliche Tuxer Alpen, Östliche Tuxer Alpen, Westliche Kitzbüheler Alpen, Wilder Kaiser - Waidringer Alpen, Östliche Kitzbüheler Alpen

Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 3 - Erheblich über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 4 - Groß unter der Waldgrenze
Lawinenproblem
Altschnee über der Waldgrenze, N-NE-E-SE-S
Triebschnee über 1500m, N-NE-NW

Trockene und feuchte Lawinen sind aber immer noch wahrscheinlich.

Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "gross". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere und grosse spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet grosse Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.

Schneedecke

Tendenz

Verbreitet Sturm bis in mittlere Lagen.

Regionen
Münstertaler Alpen, Westliche Verwallgruppe, Langtaufers, Östliche Verwallgruppe, Schnalser Kamm, Silvretta, Samnaungruppe, Nördliche Ötztaler- und Stubaier Alpen, Saldurn-Mastaun Kamm, Südlicher Adamello, Texelgruppe, Adamello - Presanella, Nördliche Brenta - Peller, Bondone und Stivo, Glockturmgruppe, Südliche Brenta, Maddalene, Weißkugelgruppe, Gurgler Gruppe, Ortlergruppe, Allgäuer Alpen, Ultental, Östliche Lechtaler Alpen - Ammergauer Alpen, Östliche Nonsberger Alpen, Mieminger Gebirge, Nördliche Fleimstaler Alpen, Karwendel, Brandenberger Alpen, Prealpi, Cimberntal, Westliche Lechtaler Alpen, Zentrale Lechtaler Alpen, Westliche Nonsberger Alpen, Grieskogelgruppe, Sole, Pejo und Rabbi, Ledrotal, Paganella

Gefahrenstufe
Gefahrenstufe 2 - Mäßig über der Waldgrenze
Gefahrenstufe 3 - Erheblich unter der Waldgrenze

Die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen steigt im Tagesverlauf an und erreicht die Stufe 4, "gross". Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von nassen Lawinen vor allem an steilen Hängen unterhalb der Waldgrenze markant an. Die Schneeoberfläche ist kaum gefroren und weicht schon am Vormittag auf. Nach klarer Nacht herrschen am Morgen allgemein recht günstige Verhältnisse, dann steigt die Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen an. Auch am Vormittag sind einzelne, mit der Intensivierung der Niederschläge dann vermehrt nasse Lawinen zu erwarten. An steilen Südost-, Süd- und Südwesthängen und in tiefen und mittleren Lagen sind mit der Erwärmung zahlreiche mittlere und grosse spontane nasse Lawinen zu erwarten. An Sonnenhängen verbreitet grosse Gefahr von Nass- und Gleitschneelawinen. Mit der Abkühlung nimmt die Lawinengefahr gegen Abend allmählich ab.

Schneedecke

Tendenz