Gefahrenstufe

Waldgrenze

Neuschnee		Waldgrenze
Triebschnee		Waldgrenze

Spontane Lawinen sind wahrscheinlich.

Neu- und Triebschnee oberhalb der Waldgrenze.

Neu- und Triebschnee oberhalb der Waldgrenze.

Schneedecke

gm.5: schnee nach langer kälteperiode
gm.6: lockerer schnee und wind

Die Schneedecke ist kantig aufgebaut, mit einer Oberfläche aus lockerem Schnee.

Tendenz

Gefahrenstufe

Waldgrenze

Triebschnee		Waldgrenze
Nassschnee		Waldgrenze

Frischer und älterer Triebschnee im Hochgebirge.

Frischer und älterer Triebschnee im Hochgebirge.

Schneedecke

gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm.7: schneearm neben schneereich

Die Schneedecke ist allgemein schwach.

Tendenz

Der Neuschnee von gestern bildet die Hauptgefahr.

Gefahrenstufe

Waldgrenze

Triebschnee		Waldgrenze
Nassschnee		Waldgrenze

Frischer und älterer Triebschnee im Hochgebirge.

Frischer und älterer Triebschnee im Hochgebirge.

Schneedecke

gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm.7: schneearm neben schneereich

Die Schneedecke ist allgemein schwach.

Tendenz

Der Neuschnee von gestern bildet die Hauptgefahr.

Gefahrenstufe

Waldgrenze

Nassschnee		Waldgrenze
Triebschnee		Waldgrenze

Der Neuschnee kann an den Expositionen Süd über Nordost bis Ost oberhalb von rund 1000 m sehr leicht ausgelöst werden.

Frischer und älterer Triebschnee im Hochgebirge. Der Neuschnee liegt teilweise auf einer eisigen Kruste.

Frischer und älterer Triebschnee im Hochgebirge.

Schneedecke

gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt
gm.7: schneearm neben schneereich

Die Schneedecke ist allgemein schwach.

Tendenz

Feuchte Lawinen können teilweise im Altschnee anbrechen und an allen Expositionen mittlere Größe erreichen.