Lawinen.report

Mittwoch 07.12.2022

Veröffentlicht am 06.12.2022 um 17:00


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Altschnee
2200m
Nassschnee
2200m


Vorsicht vor Neu- und Triebschnee. In der Höhe erhebliche Gefahr. In tiefen und mittleren Lagen liegt erst wenig Schnee.

Zwischen etwa 1300 und 2000 m liegen 10 bis 20 cm Schnee. Dort liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee. Oberhalb von rund 2000 m liegen 30 bis 50 cm Schnee, lokal bis zu 80 cm. Der Wind blies lokal zeitweise stark. V.a. in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie in hohen Lagen und im Hochgebirge entstanden heikle Triebschneeansammlungen, besonders oberhalb von rund 2000 m. Die Schneedecke ist oberhalb von rund 2200 m kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen geringe Gefahr. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und größer. Schon einzelne Tourengeher können stellenweise Lawinen auslösen, auch solche mittlerer Größe. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. In der Schneedecke sind vor allem an steilen Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Neu- und Triebschnee der letzten Tage liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2200 m auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Die meist kleinen Triebschneeansammlungen sollten vor allem an steilen Schattenhängen in der Höhe möglichst gemieden werden. Diese liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden und allgemein in hohen Lagen.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Altschnee
Nassschnee


Vorsicht vor Neu- und Triebschnee. In der Höhe erhebliche Gefahr. In tiefen und mittleren Lagen liegt erst wenig Schnee.

Zwischen etwa 1300 und 2000 m liegen 10 bis 20 cm Schnee. Dort liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee. Oberhalb von rund 2000 m liegen 30 bis 50 cm Schnee, lokal bis zu 80 cm. Der Wind blies lokal zeitweise stark. V.a. in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sowie in hohen Lagen und im Hochgebirge entstanden heikle Triebschneeansammlungen, besonders oberhalb von rund 2000 m. Die Schneedecke ist oberhalb von rund 2200 m kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen geringe Gefahr. In hohen Lagen und im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger und größer. Schon einzelne Tourengeher können stellenweise Lawinen auslösen, auch solche mittlerer Größe. Fernauslösungen sind vereinzelt möglich.

Schneedecke

Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände. In der Schneedecke sind vor allem an steilen Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Neu- und Triebschnee der letzten Tage liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost oberhalb von rund 2200 m auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Die meist kleinen Triebschneeansammlungen sollten vor allem an steilen Schattenhängen in der Höhe möglichst gemieden werden. Diese liegen besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden und allgemein in hohen Lagen.

Tendenz

Die Lawinengefahr bleibt bestehen.