Der Neuschnee und insbesondere die Triebschneeansammlungen verbinden sich nur langsam mit dem Altschnee. Diese können vereinzelt schon mit geringer Belastung ausgelöst werden und mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem im Steilgelände in hohen Lagen und im Hochgebirge. Schwachschichten im Altschnee können an sehr steilen Schattenhängen besonders mit großer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee. In hohen Lagen und in den Niederschlagsgebieten ist die Auslösebereitschaft höher.
Schneedecke
gm.1: bodennahe schwachschicht
Die Schneedecke ist verbreitet günstig. Die frischeren Triebschneeansammlungen liegen an sehr steilen Schattenhängen in hohen Lagen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Im unteren Teil der Schneedecke sind in der Höhe kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Tendenz
Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.
Gefahrenstufe
Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Altschnee
Waldgrenze
Die Tourenverhältnisse sind mehrheitlich günstig.
Der Neuschnee und insbesondere die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Sie liegen vor allem im Steilgelände in hohen Lagen und im Hochgebirge. Schwachschichten im Altschnee können an sehr steilen Schattenhängen besonders mit großer Zusatzbelastung ausgelöst werden. Vorsicht an Übergängen von wenig zu viel Schnee. In hohen Lagen und in den Niederschlagsgebieten ist die Auslösebereitschaft höher. Mit der Sonneneinstrahlung sind kleine spontane Lawinen möglich. Dies vor allem an steilen Süd-, Südosthängen sowie an steilen Sonnenhängen.
Schneedecke
Die Schneedecke ist verbreitet günstig. Die frischeren Triebschneeansammlungen liegen an sehr steilen Schattenhängen in hohen Lagen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Im unteren Teil der Schneedecke sind in der Höhe kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Tendenz
Die Lawinengefahr steigt innerhalb der Gefahrenstufe an.