Lawinen.report

Mittwoch 22.02.2023

Veröffentlicht am 21.02.2023 um 17:00


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m
Nassschnee
2400m


Schwachen Altschnee und Nassschnee beachten.

Schwachschichten im Altschnee können stellenweise noch von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden sowie im selten befahrenen Tourengelände. Vorsicht an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen. Diese Gefahrenstellen sind selten aber schwer zu erkennen. Lawinen sind mittelgroß.
Teils bedeckte Nacht: Die nächtliche Abstrahlung ist teilweise reduziert. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind unterhalb von rund 2400 m kleine und vereinzelt mittlere Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m.
Touren sollten rechtzeitig beendet werden.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Die Schneedecke ist recht gut verfestigt. Im unteren Teil der Schneedecke sind vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m.
Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und ist schon am Morgen aufgeweicht. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer allmählichen Aufweichung der Schneedecke. Dies besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen liegt weniger Schnee als üblich.

Tendenz

Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit der Abkühlung.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m
Nassschnee
2400m


Schwachen Altschnee und Nassschnee beachten.

Schwachschichten im Altschnee können immer noch von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden, besonders an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden sowie im selten befahrenen Tourengelände. Vorsicht an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen. Diese Gefahrenstellen sind selten aber schwer zu erkennen. Lawinen sind mittelgroß.
Teils bedeckte Nacht: Die nächtliche Abstrahlung ist teilweise reduziert. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind unterhalb von rund 2400 m kleine und vereinzelt mittlere Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m.
Touren sollten rechtzeitig beendet werden.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Die Schneedecke ist recht gut verfestigt. Im unteren Teil der Schneedecke sind vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m.
Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und ist schon am Morgen aufgeweicht. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer allmählichen Aufweichung der Schneedecke. Dies besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen liegt weniger Schnee als üblich.

Tendenz

Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit der Abkühlung.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Altschnee
2200m
Nassschnee
2400m


Schwachen Altschnee und Nassschnee beachten.

Schwachschichten im Altschnee können stellenweise noch von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden, besonders an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden sowie im selten befahrenen Tourengelände. Vorsicht an steilen, wenig befahrenen Schattenhängen. Diese Gefahrenstellen sind selten aber schwer zu erkennen. Lawinen sind mittelgroß.
Teils bedeckte Nacht: Die nächtliche Abstrahlung ist teilweise reduziert. Mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung sind unterhalb von rund 2400 m kleine und vereinzelt mittlere Nass- und Gleitschneelawinen möglich. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m.
Touren sollten rechtzeitig beendet werden.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Die Schneedecke ist recht gut verfestigt. Im unteren Teil der Schneedecke sind vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m.
Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und ist schon am Morgen aufgeweicht. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer allmählichen Aufweichung der Schneedecke. Dies besonders an Sonnenhängen unterhalb von rund 2400 m sowie an steilen, eher schneearmen Schattenhängen unterhalb von rund 1800 m.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen liegt weniger Schnee als üblich.

Tendenz

Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit der Abkühlung.


Gefahrenstufe



Es herrschen allgemein günstige Verhältnisse.

Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an extrem steilen Schattenhängen sowie an Übergängen von wenig zu viel Schnee. Diese Stellen sind sehr selten aber schwer zu erkennen.
An extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung einzelne meist kleine nasse Lawinen möglich, vor allem unterhalb von rund 2400 m.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Die Schneedecke ist günstig geschichtet, mit einer oft tragfähigen Kruste an der Oberfläche, vor allem an steilen Sonnenhängen. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und ist schon am Morgen aufgeweicht. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Im mittleren Teil der Schneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m und an Sonnenhängen in der Höhe.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen liegt weniger Schnee als üblich.

Tendenz

Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit der Abkühlung.


Gefahrenstufe



Es herrschen allgemein günstige Verhältnisse.

Einzelne Gefahrenstellen für trockene Lawinen liegen vor allem an extrem steilen Schattenhängen sowie an Übergängen von wenig zu viel Schnee. Diese Stellen sind sehr selten aber schwer zu erkennen.
An extrem steilen Sonnenhängen sind mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung einzelne meist kleine nasse Lawinen möglich, vor allem unterhalb von rund 2400 m.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.10: frühjahrssituation

Die Schneedecke ist günstig geschichtet, mit einer oft tragfähigen Kruste an der Oberfläche, vor allem an steilen Sonnenhängen. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig und ist schon am Morgen aufgeweicht. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.
Im mittleren Teil der Schneedecke sind sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden, besonders an Schattenhängen oberhalb von rund 2200 m und an Sonnenhängen in der Höhe.
Auf der harten Schneeoberfläche besteht im Steilgelände Absturzgefahr. Die Schneedecke ist oberhalb der Waldgrenze kleinräumig sehr unterschiedlich. In tiefen und mittleren Lagen liegt weniger Schnee als üblich.

Tendenz

Rückgang der Gefahr von nassen Lawinen mit der Abkühlung.