Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der Erwärmung. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage sollten vorsichtig beurteilt werden.
Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Lawinen können vor allem an steilen Sonnenhängen oft mittlere Größe erreichen. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Schneebrettlawinen an allen Expositionen unterhalb von rund 2700 m markant an. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger. Die Triebschneeansammlungen sollten möglichst umgangen werden. In der Altschneedecke sind vor allem an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden. Diese Gefahrenstellen sind eher selten und damit schwer zu erkennen.
Schneedecke
gm.10: frühjahrssituation
Seit Donnerstag fielen verbreitet 15 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf vor allem an steilen Sonnenhängen zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke. Die teils überschneiten Triebschneeansammlungen der letzten Tage bleiben in mittleren und hohen Lagen bis auf weiteres störanfällig. In der Altschneedecke sind vor allem an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden.
Tendenz
Es fällt lokal etwas Schnee. Der Regen führt gegen Abend vor allem in mittleren Lagen zu einer Anfeuchtung der Schneedecke.
Gefahrenstufe
2000m
Lawinenproblem
Nassschnee
2000m
Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der Erwärmung. Vorsicht vor Triebschnee und Gleitschnee.
Anstieg der Gefahr von feuchten und nassen Lawinen mit der tageszeitlichen Erwärmung und der Sonneneinstrahlung. Lawinen können vor allem an steilen Sonnenhängen oft mittlere Größe erreichen. Mit der Sonneneinstrahlung steigt die Auslösebereitschaft von Schneebrettlawinen an allen Expositionen unterhalb von rund 2700 m markant an. Touren und Variantenabfahrten sollten rechtzeitig beendet werden. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger. Die Triebschneeansammlungen sollten möglichst umgangen werden. In der Altschneedecke sind vor allem an Schattenhängen sehr vereinzelt Schwachschichten vorhanden. Vorsicht vor allem an steilen Hängen oberhalb von rund 2400 m. Diese Gefahrenstellen sind eher selten und damit schwer zu erkennen.
Schneedecke
Sonne und Wärme führen im Tagesverlauf vor allem an steilen Sonnenhängen zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke. Die neueren Triebschneeansammlungen müssen vorsichtig beurteilt werden.
Tendenz
Es fällt lokal etwas Schnee. Der Regen führt gegen Abend vor allem in mittleren Lagen zu einer Anfeuchtung der Schneedecke.