Lawinen.report

Montag 04.12.2023

Veröffentlicht am 03.12.2023 um 17:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Vorsicht vor frischem Triebschnee. In der Höhe gebietsweise teils heikle Lawinensituation.

Der starke Wind hat Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee liegen an allen Expositionen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Diese Gefahrenstellen liegen oberhalb der Waldgrenze sowie in Rinnen und Mulden. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Schon einzelne Tourengeher können stellenweise Lawinen auslösen, auch solche mittlerer Größe. An sehr steilen Hängen sind kleine und mittlere spontane Lawinen möglich, vor allem in den schneereichen Gebieten. Lawinen sind meist mittelgroß. Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr ist nötig.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Der teilweise starke Wind hat viel Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee der letzten Tage liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche, vor allem in windgeschützten Lagen. Diese Wetterbedingungen begünstigten vor allem an sehr steilen Hängen eine Schwächung der Schneedecke.
Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen oberhalb der Waldgrenze je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke bestätigen den ungünstigen Schneedeckenaufbau.

Tendenz

Neu- und Triebschnee beachten.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Vorsicht vor frischem Triebschnee. In der Höhe gebietsweise teils heikle Lawinensituation.

Der starke Wind hat Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee liegen an allen Expositionen auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche. Diese Gefahrenstellen liegen oberhalb der Waldgrenze sowie in Rinnen und Mulden. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Schon einzelne Tourengeher können stellenweise Lawinen auslösen, auch solche mittlerer Größe. An sehr steilen Hängen sind kleine und mittlere spontane Lawinen möglich, vor allem in den schneereichen Gebieten. Lawinen sind meist mittelgroß. Erfahrung in der Beurteilung der Lawinengefahr ist nötig.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Der teilweise starke Wind hat viel Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee der letzten Tage liegen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche, vor allem in windgeschützten Lagen. Diese Wetterbedingungen begünstigten vor allem an sehr steilen Hängen eine Schwächung der Schneedecke.
Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegen oberhalb der Waldgrenze je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke bestätigen den ungünstigen Schneedeckenaufbau.

Tendenz

Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Triebschnee


An allen Expositionen in allen Höhenlagen liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee. Triebschnee vorsichtig beurteilen.

Einzelne Gefahrenstellen liegen im Steilgelände im Hochgebirge sowie in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2000 m. Lawinen können stellenweise mit geringer Belastung ausgelöst werden, sind aber meist klein.

Schneedecke

In allen Gebieten in allen Höhenlagen liegt wenig Schnee. Stellenweise liegen 5 bis 10 cm Schnee.

Tendenz

Geringe Lawinengefahr.