Lawinen.report

Dienstag 09.01.2024

Veröffentlicht am 08.01.2024 um 17:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen sind leicht auslösbar. Zudem besteht eine gewisse Gefahr von trockenen Lockerschneelawinen.

Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Mit Neuschnee und Wind entstanden in den letzten Tagen oberhalb der Waldgrenze leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies auch im Bereich der Waldgrenze, besonders in den Gebieten mit viel Wind. Vorsicht vor allem in Kammlagen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu.

Mit der Sonneneinstrahlung sind vermehrt kleine und mittlere trockene Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen.

Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Ost-, Süd- und Westhängen unterhalb von rund 2600 m. Die Gleitschneelawinen sind vereinzelt recht groß. Dies in den schneereichen Gebieten. Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1000 m verbreitet 20 bis 50 cm Schnee. Der Wind blies verbreitet schwach bis mäßig. Der Wind blies gebietsweise mäßig bis stark. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten. Sie sind leicht auslösbar.

Der Neuschnee liegt im Bereich der Waldgrenze teilweise auf Oberflächenreif. Der Neuschnee der letzten Woche liegt an allen Expositionen unterhalb von rund 2600 m auf einer Kruste. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.

Tendenz

Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen bleiben teilweise störanfällig. Die Gefahr von trockenen Lockerschneelawinen nimmt allmählich ab.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen sind teilweise leicht auslösbar. Zudem besteht eine gewisse Gefahr von trockenen Lockerschneelawinen.

Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Mit Neuschnee und Wind entstanden in den letzten Tagen oberhalb der Waldgrenze teils leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. Dies auch im Bereich der Waldgrenze, besonders in den Gebieten mit viel Wind. Vorsicht vor allem in Kammlagen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Anzahl und Größe der Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu.

Mit der Sonneneinstrahlung sind kleine und mittlere trockene Lockerschneelawinen möglich. Dies vor allem an extrem steilen Sonnenhängen.

Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Ost-, Süd- und Westhängen unterhalb von rund 2600 m. Die Gleitschneelawinen sind vereinzelt recht groß. Dies in den schneereichen Gebieten. Vorsicht in Hängen mit Gleitschneerissen.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

In den letzten Tagen fielen oberhalb von rund 1000 m verbreitet 20 bis 50 cm Schnee, lokal auch weniger. Der Wind blies verbreitet schwach bis mäßig. Die frischen Triebschneeansammlungen liegen auf weichen Schichten. Sie sind leicht auslösbar.

Der Neuschnee liegt im Bereich der Waldgrenze teilweise auf Oberflächenreif. Der Neuschnee der letzten Woche liegt an allen Expositionen unterhalb von rund 2600 m auf einer Kruste. Die Altschneedecke ist verbreitet stabil.

Tendenz

Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen bleiben teilweise störanfällig. Die Gefahr von trockenen Lockerschneelawinen nimmt allmählich ab.