Lawinen.report

Donnerstag 18.01.2024

Veröffentlicht am 17.01.2024 um 17:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.

Etwas Neuschnee und insbesondere die teils mächtigen Triebschneeansammlungen sollten an allen Expositionen und oberhalb der Waldgrenze vorsichtig beurteilt werden. Die frischen Triebschneeansammlungen verbinden sich nur langsam mit dem Altschnee. Diese können von einzelnen Wintersportlern leicht ausgelöst werden. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Die Triebschneeansammlungen sind für Geübte gut erkennbar. Sie sollten gemieden werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Die weichen Triebschneeansammlungen sind oberhalb der Waldgrenze schlecht mit dem Altschnee verbunden. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen.
Der untere Teil der Schneedecke ist weitgehend stabil.

Tendenz

Seit Mittwoch fielen verbreitet oberhalb von rund 1300 m 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage müssen vorsichtig beurteilt werden.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Vorsicht vor Neu- und Triebschnee.

Die frischen und schon etwas älteren Triebschneeansammlungen können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Kammlagen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Lawinen sind meist klein.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die frischen Triebschneeansammlungen können leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten.

Tendenz

Die frischen Triebschneeansammlungen bleiben störanfällig.