Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr.
Die teils dicken Triebschneeansammlungen vom Wochenende müssen an allen Expositionen oberhalb der Waldgrenze vorsichtig beurteilt werden. Diese können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden aller Expositionen. Die teils großen Triebschneeansammlungen sind für Geübte gut erkennbar. Sie sollten wenn immer möglich gemieden werden.
Schneedecke
gm.6: lockerer schnee und wind
Frischere Triebschneeansammlungen sind oberhalb der Waldgrenze schlecht mit dem Altschnee verbunden. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Der untere Teil der Schneedecke ist weitgehend stabil.
Tendenz
Die Lawinengefahr bleibt bestehen.
Gefahrenstufe
Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Triebschnee ist die Hauptgefahr.
Die frischeren Triebschneeansammlungen können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Kammlagen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Lawinen sind meist klein.
Schneedecke
gm.6: lockerer schnee und wind
Die Triebschneeansammlungen der letzten Tage sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Die frischen Triebschneeansammlungen können leicht ausgelöst werden oder vereinzelt spontan abgleiten.
Tendenz
Die Triebschneeansammlungen bilden die Hauptgefahr. Die Lawinengefahr bleibt bestehen.