Lawinen.report

Samstag 10.02.2024

Veröffentlicht am 09.02.2024 um 19:38


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Vorsicht vor Neu- und Triebschnee.

Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Hängen oberhalb von rund 2000 m, sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden.

Mit dem intensiven Schneefall sind im Tagesverlauf einzelne spontane Lockerschneerutsche möglich, auch mittelgroße. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Dies vor allem an steilen Grashängen an allen Expositionen besonders oberhalb der Waldgrenze.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Am Samstag fallen oberhalb von rund 1800 m 15 bis 25 cm Schnee, lokal auch mehr. Der teilweise stürmische Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die frischen Triebschneeansammlungen werden an allen Expositionen in allen Höhenlagen auf eine ungünstige Altschneeoberfläche abgelagert. Der untere Teil der Schneedecke ist aufbauend umgewandelt.

Tendenz

Am Sonntag fallen lokal 10 bis 15 cm Schnee. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Einige meist kleine spontane Lawinen sind möglich.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
2600m


Vorsicht vor frischem Triebschnee.

Mit Neuschnee und starkem Wind aus südlichen Richtungen entstehen vor allem in der Höhe störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze, besonders in Kammlagen, Rinnen und Mulden.

Es sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, auch mittelgroße. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Dies vor allem an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Es fallen oberhalb von rund 1300 m 5 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Mit Neuschnee und starkem Wind wachsen die Triebschneeansammlungen weiter an. Die frischen Triebschneeansammlungen werden vor allem an Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze auf weiche Schichten abgelagert.
Der untere Teil der Schneedecke ist aufbauend umgewandelt.

Tendenz

Am Sonntag fallen lokal bis zu 10 cm Schnee. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.

Mit Neuschnee und teils starkem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen in hohen Lagen und im Hochgebirge störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Lawinen können mittlere Größe erreichen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. In der Höhe und in den Hauptniederschlagsgebieten sind solche Gefahrenstellen weiter verbreitet.

Es sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, aber meist nur kleine. Dies vor allem an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Am Freitag fielen 5 bis 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Samstag fallen oberhalb von rund 1400 m verbreitet 5 bis 10 cm Schnee. Der teilweise starke Wind verfrachtet den Neuschnee. Die frischen Triebschneeansammlungen werden an Schattenhängen oberhalb der Waldgrenze auf weiche Schichten abgelagert. Der untere Teil der Schneedecke ist aufbauend umgewandelt.

Tendenz

Bis Sonntag fallen gebietsweise 5 bis 15 cm Schnee. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Vorsicht vor Neu- und Triebschnee.

Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Hängen oberhalb von rund 2000 m, sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden.

Mit dem intensiven Schneefall sind im Tagesverlauf einzelne spontane Lockerschneerutsche möglich, auch mittelgroße. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Dies vor allem an steilen Grashängen an allen Expositionen besonders oberhalb der Waldgrenze.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Am Samstag fallen oberhalb von rund 1800 m 15 bis 25 cm Schnee, lokal auch mehr. Der teilweise stürmische Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die frischen Triebschneeansammlungen werden an allen Expositionen in allen Höhenlagen auf eine ungünstige Altschneeoberfläche abgelagert. Der untere Teil der Schneedecke ist aufbauend umgewandelt.

Tendenz

Am Sonntag fallen 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
2600m


Vorsicht vor frischem Triebschnee. Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.

Oberhalb der Waldgrenze entstehen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen, besonders in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. In der Höhe und in den Hauptniederschlagsgebieten sind solche Gefahrenstellen weiter verbreitet.

Es sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Dies vor allem an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Am Samstag fallen oberhalb von rund 1400 m bis zu 15 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind verfrachtet den Neuschnee. Die frischen Triebschneeansammlungen werden an Schattenhängen auf weiche Schichten abgelagert.
Die Altschneedecke ist weitgehend stabil.

Tendenz

Bis Sonntag fallen gebietsweise 5 bis 15 cm Schnee. Der Wind bläst teils stark. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Neuschnee
Waldgrenze


Vorsicht vor Neu- und Triebschnee.

Mit Neuschnee und teils stürmischem Wind aus südwestlichen Richtungen entstehen störanfällige Triebschneeansammlungen. Sie können schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Die Lawinen sind meist mittelgroß. Die Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Hängen oberhalb von rund 2000 m, sowie in Kammlagen, Rinnen und Mulden.

Mit dem intensiven Schneefall sind im Tagesverlauf einzelne spontane Lockerschneerutsche möglich, auch mittelgroße. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden. Dies vor allem an steilen Grashängen an allen Expositionen besonders oberhalb der Waldgrenze.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Am Samstag fallen oberhalb von rund 1800 m 15 bis 25 cm Schnee, lokal auch mehr. Der teilweise stürmische Wind verfrachtet den Neuschnee intensiv. Die frischen Triebschneeansammlungen werden an allen Expositionen in allen Höhenlagen auf eine ungünstige Altschneeoberfläche abgelagert.

Tendenz

Am Sonntag fallen 10 bis 20 cm Schnee, lokal auch mehr. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m


Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen.

Es sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

In der Höhe entstehen kleine Triebschneeansammlungen. Sie sind vereinzelt auslösbar. Einzelne Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2600 m.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee

Der teilweise starke Wind verfrachtet nur wenig Schnee. Die Schneedecke ist weitgehend stabil.

Tendenz

Leichter Anstieg der Gefahr von trockenen Lawinen mit Neuschnee und Wind. Die Gefahr von Gleitschneelawinen bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Triebschnee
2400m


Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen. Triebschnee beachten.

Es sind einzelne Gleitschneelawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe. Dies an steilen Grashängen unterhalb von rund 2600 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen sind meist klein aber vereinzelt auslösbar. Einzelne Gefahrenstellen liegen vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.6: lockerer schnee und wind

Am Donnerstag fielen oberhalb von rund 1500 m bis zu 10 cm Schnee. Der starke Wind verfrachtet den Neuschnee. Die Altschneedecke ist weitgehend stabil.

Tendenz

Leichter Anstieg der Gefahr von trockenen Lawinen mit Neuschnee und Wind. Die Gefahr von Gleitschneelawinen bleibt bestehen.