Lawinen.report

Dienstag 27.02.2024

Veröffentlicht am 26.02.2024 um 17:00


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Neuschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
2000m
1200m


Neu- und Triebschnee beachten. Touren erfordern große Zurückhaltung.

Es sind spontane Lawinen möglich, auch große. Sie können in tiefe Schichten durchreißen und vereinzelt sehr groß werden. Die Lawinen können in steilen Rinnen bis in mittlere Lagen vorstoßen. Schon einzelne Tourengeher können sehr leicht Lawinen auslösen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem im Steilgelände oberhalb der Waldgrenze. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie an Felswandfüßen und hinter Geländekanten vor allem in hohen Lagen. Die Gefahrenstellen sind zahlreich und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen.
Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit dem Anstieg der Schneefallgrenze.
Touren und Variantenabfahrten erfordern große Vorsicht und Zurückhaltung.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Seit Freitag fielen oberhalb von rund 1400 m bis zu 60 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind hat Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Neu- und Triebschnee der letzten Tage liegen oberhalb der Waldgrenze auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche.
Am Dienstag fallen verbreitet oberhalb von rund 1400 m verbreitet 30 bis 60 cm Schnee, lokal auch mehr, vor allem in den Prealpi.

Tendenz

Die Wetterbedingungen verhindern eine schnelle Stabilisierung der Schneedecke. Am Mittwoch fällt verbreitet etwas Schnee.


Gefahrenstufe

1500m
Lawinenproblem
Neuschnee
1500m
Gleitschnee
2000m
1200m


Neu- und Triebschnee beachten. Touren erfordern große Zurückhaltung.

Es sind spontane Lawinen möglich, auch große. Sie können in tiefe Schichten durchreißen und vereinzelt sehr groß werden. Die Lawinen können in steilen Rinnen bis in mittlere Lagen vorstoßen. Schon einzelne Tourengeher können sehr leicht Lawinen auslösen. Die Gefahrenstellen liegen vor allem im Steilgelände oberhalb der Waldgrenze. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden sowie an Felswandfüßen und hinter Geländekanten vor allem in hohen Lagen. Die Gefahrenstellen sind zahlreich und bei der schlechten Sicht kaum zu erkennen.
Allmählicher Anstieg der Lawinengefahr mit dem Anstieg der Schneefallgrenze.
Touren und Variantenabfahrten erfordern große Vorsicht und Zurückhaltung.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Seit Freitag fielen oberhalb von rund 1400 m bis zu 60 cm Schnee, lokal auch mehr. Der starke Wind hat Schnee verfrachtet. Neu- und Triebschnee sind schlecht mit dem Altschnee verbunden. Neu- und Triebschnee der letzten Tage liegen oberhalb der Waldgrenze auf einer ungünstigen Altschneeoberfläche.
Am Dienstag fallen verbreitet oberhalb von rund 1400 m verbreitet 30 bis 60 cm Schnee, lokal auch mehr, vor allem in den Prealpi.

Tendenz

Die Wetterbedingungen verhindern eine schnelle Stabilisierung der Schneedecke. Am Mittwoch fällt verbreitet etwas Schnee.