Lawinen.report

Freitag 08.03.2024

Veröffentlicht am 07.03.2024 um 17:00


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m
Triebschnee
2400m
Gleitschnee
2600m


Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Dies oberhalb von rund 2400 m. Gleitschnee beachten.

Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m, Vorsicht vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten am Alpenhauptkamm. Besonders ungünstig sind Stellen, wo Oberflächenreif eingeschneit wurde. Lawinen können vereinzelt groß werden. Eine vorsichtige Routenwahl ist empfohlen.
Nachmittag: An felsdurchsetzten Sonnenhängen sind einzelne Lockerschneelawinen möglich. Dies bei Sonneneinstrahlung.
Mit teils starkem Südwind entstehen in den Föhngebieten teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Vorsicht vor allem an sehr steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen in der Höhe. Solche Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m. Diese können vereinzelt gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Schneedecke

gm.8: eingeschneiter oberflächenreif
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine Stabilisierung der Schneedecke. Der Neuschnee liegt stellenweise auf Oberflächenreif, besonders in den Hauptniederschlagsgebieten am Alpenhauptkamm. Im oberen Teil der Altschneedecke sind vor allem an West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies oberhalb von rund 2400 m.

Frische Triebschneeansammlungen liegen in der Höhe auf weichen Schichten.

Tendenz

Schwachen Altschnee vorsichtig beurteilen.


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m
Triebschnee
2400m
Gleitschnee
2600m


Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr. Dies oberhalb von rund 2400 m. Gleitschnee beachten.

Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m, Vorsicht vor allem in den Hauptniederschlagsgebieten am Alpenhauptkamm. Besonders ungünstig sind Stellen, wo Oberflächenreif eingeschneit wurde. Lawinen können vereinzelt groß werden. Eine vorsichtige Routenwahl ist empfohlen.

Mit teils starkem Südwind entstehen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Vorsicht vor allem an sehr steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen in der Höhe. Solche Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m. Diese können vereinzelt gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Schneedecke

gm.8: eingeschneiter oberflächenreif
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Es fällt lokal etwas Schnee. Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine Stabilisierung der Schneedecke. Der Neuschnee liegt stellenweise auf Oberflächenreif, besonders in den Hauptniederschlagsgebieten am Alpenhauptkamm. Im oberen Teil der Altschneedecke sind vor allem an West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies oberhalb von rund 2400 m.

Frische Triebschneeansammlungen liegen in der Höhe auf weichen Schichten.

Tendenz

Schwachen Altschnee vorsichtig beurteilen.


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Altschnee
2400m
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee
2600m


Schwacher Altschnee ist die Hauptgefahr, besonders oberhalb von rund 2400 m. Vorsicht vor altem Triebschnee. Gleitschnee beachten.

Schwachschichten im oberen Teil der Schneedecke können von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Gefahrenstellen liegen vor allem an steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m. Besonders ungünstig sind Stellen, wo Oberflächenreif eingeschneit wurde. Lawinen können vereinzelt groß werden. Eine vorsichtige Routenwahl ist empfohlen.

Mit teils starkem Südwind entstehen teils störanfällige Triebschneeansammlungen. Vorsicht vor allem an sehr steilen Schattenhängen sowie in Kamm- und Passlagen in der Höhe. Solche Gefahrenstellen nehmen mit der Höhe zu.
Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Ost-, Süd- und Westhängen unterhalb von rund 2600 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Schneedecke

gm.8: eingeschneiter oberflächenreif
gm.4: kalt auf warm / warm auf kalt

Im oberen Teil der Altschneedecke sind vor allem an West-, Nord- und Osthängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden. Dies oberhalb von rund 2400 m. Der Neuschnee liegt stellenweise auf Oberflächenreif. Frische Triebschneeansammlungen liegen in der Höhe auf weichen Schichten.
Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche gefriert nur in hohen Lagen tragfähig.

Tendenz

Es fällt lokal etwas Schnee. Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Triebschnee
2400m


Gleitschnee ist die Hauptgefahr.

Neu- und Triebschnee der letzten Tage können vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m teilweise noch ausgelöst werden. Lawinen sind meist mittelgroß.

Nachmittag: An felsdurchsetzten Sonnenhängen sind einzelne Lockerschneelawinen möglich. Dies bei Sonneneinstrahlung.

Zudem besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m. Diese können gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.6: lockerer schnee und wind

Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine Stabilisierung der Schneedecke. Im oberen Teil der Altschneedecke sind an West-, Nord- und Osthängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Dies oberhalb von rund 2400 m.

Frische Triebschneeansammlungen liegen in der Höhe auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist unterhalb von rund 2200 m feucht.

Tendenz

Gleitschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Triebschnee
2400m


Gleitschnee ist die Hauptgefahr.

Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m. Diese können gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.
Frische Triebschneeansammlungen können oberhalb von rund 2400 m teilweise von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies besonders in Kamm- und Passlagen an sehr steilen Schattenhängen. Lawinen sind manchmal mittelgroß.

Nachmittag: An felsdurchsetzten Sonnenhängen sind einzelne Lockerschneelawinen möglich. Dies bei Sonneneinstrahlung.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.6: lockerer schnee und wind

Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine Stabilisierung der Schneedecke.

Frische Triebschneeansammlungen liegen in der Höhe auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist unterhalb von rund 2200 m feucht.

Tendenz

Gleitschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe


Lawinenproblem
Gleitschnee


Gleitschnee beachten.

Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m. Diese können mittlere Größe erreichen. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee

Die Altschneedecke ist feucht. Dies unterhalb von rund 2200 m.

Tendenz

Gleitschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe

2600m
Lawinenproblem
Gleitschnee
2600m
Triebschnee
2400m


Gleitschnee ist die Hauptgefahr.

Es besteht eine latente Gefahr von Gleitschneelawinen, vor allem an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m. Diese können gefährlich groß werden. Zonen mit Gleitschneerissen sollten möglichst gemieden werden.

Neu- und Triebschnee können vor allem an sehr steilen Schattenhängen oberhalb von rund 2400 m teilweise noch ausgelöst werden. Lawinen sind meist mittelgroß.

Schneedecke

gm.2: gleitschnee
gm.6: lockerer schnee und wind

Die meteorologischen Bedingungen begünstigen eine Stabilisierung der Schneedecke. Im oberen Teil der Altschneedecke sind an West-, Nord- und Osthängen vereinzelt störanfällige Schwachschichten vorhanden. Dies oberhalb von rund 2400 m.

Es fällt lokal etwas Schnee. Der Wind bläst lokal mäßig bis stark. Frische Triebschneeansammlungen liegen in der Höhe auf weichen Schichten. Die Altschneedecke ist unterhalb von rund 2200 m feucht.

Tendenz

Gleitschnee ist die Hauptgefahr.


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze
Gleitschnee


Triebschnee beachten. Zudem sind Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche zu erwarten.

Triebschneeansammlungen können vor allem an steilen Schattenhängen in hohen Lagen vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Lawinen sind meist klein.
An steilen Hängen sind meist kleine Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche möglich.

Schneedecke

Die Triebschneeansammlungen sind vereinzelt störanfällig. Die nächtliche Abstrahlung ist stark eingeschränkt. Die Schneeoberfläche weicht rasch auf. In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Es fällt lokal etwas Schnee. Die Lawinengefahr bleibt bestehen.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m


Triebschnee beachten. Zudem sind Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche zu erwarten.

Triebschneeansammlungen können vor allem an steilen Schattenhängen in hohen Lagen vereinzelt von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Lawinen sind meist nur klein.

An steilen Hängen sind meist kleine Gleitschneelawinen und feuchte Rutsche möglich.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.10: frühjahrssituation

Die Triebschneeansammlungen sind vereinzelt störanfällig.

In tiefen Lagen liegt kaum Schnee.

Tendenz

Frischen Triebschnee beachten. Feuchte Lockerschneerutsche beachten.