Lawinen.report

Freitag 29.03.2024

Veröffentlicht am 28.03.2024 um 17:00


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Gleitschnee
2600m


Weiterhin teils heikle Lawinensituation. Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.

Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen West-, Nord- und Südosthängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2200 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu.
Es sind vereinzelt spontane Lawinen möglich. Dies vor allem an sehr steilen Schattenhängen in Kammlagen besonders im Hochgebirge. Lawinen sind meist mittelgroß.

An steilen Grashängen sind weiterhin mittlere Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen.

Touren erfordern viel Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Seit Mittwoch fielen 25 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Freitag fällt lokal etwas Schnee.
Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen West über Nord bis Südost in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr ab dem Mittag innerhalb der Gefahrenstufe an. Es fallen 15 bis 30 cm Schnee. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Gleitschnee
2600m


Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.

Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2200 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu.

An steilen Grashängen sind weiterhin mittlere Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen unterhalb von rund 2600 m auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen.

Touren erfordern Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Seit Mittwoch fielen 15 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Freitag fällt lokal etwas Schnee.
Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr ab dem Mittag etwas an. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.


Gefahrenstufe

2200m
Lawinenproblem
Triebschnee
2200m
Gleitschnee
2600m


Frischen Triebschnee kritisch beurteilen.

Mit starkem bis stürmischem Wind entstehen weitere Triebschneeansammlungen. Diese können vor allem an sehr steilen Nordwest-, Nord- und Osthängen schon von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Vorsicht vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2200 m. Gefahrenstellen und Auslösebereitschaft nehmen mit der Höhe zu.

An steilen Grashängen sind Gleitschneelawinen möglich. Dies besonders an steilen Sonnenhängen in der Höhe auch an steilen Schattenhängen unterhalb von rund 2200 m. Zonen mit Gleitschneerissen sollten gemieden werden.

Mit der tageszeitlichen Erwärmung sind vermehrt feuchte Lockerschneelawinen zu erwarten. Dies an extrem steilen Hängen an allen Expositionen, besonders bei größeren Aufhellungen.

Touren erfordern Erfahrung und eine gewisse Zurückhaltung.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.2: gleitschnee

Seit Mittwoch fielen 15 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr. Am Freitag fällt lokal etwas Schnee.
Der Wind bläst stark bis stürmisch. Frische und schon etwas ältere Triebschneeansammlungen liegen vor allem an den Expositionen Nordwest über Nord bis Ost in der Höhe auf weichen Schichten. Die Wärme führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Mit Neuschnee und starkem Wind steigt die Lawinengefahr ab dem Mittag etwas an. Frischer Triebschnee ist die Hauptgefahr. Gleitschnee beachten.