Lawinen.report

Dienstag, 10. Dezember 2024

Veröffentlicht am 09.12.2024, 17:00:00


Gefahrenstufe

2000m
Lawinenproblem
Triebschnee
2000m


Triebschneeansammlungen sollten vorsichtig beurteilt werden.

In den letzten Tagen entstanden in hohen Lagen und im Hochgebirge Triebschneeansammlungen. Die weichen Triebschneeansammlungen vom Wochenende sind oberhalb von rund 2000 m störanfällig. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger. Lawinen sind vereinzelt mittelgroß und schon von einzelnen Wintersportlern auslösbar.
Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden. Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Seit Freitag fielen 10 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr.
Der Neuschnee vom Wochenende ist an den Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb von rund 1500 m locker. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Die Schneedecke bleibt verbreitet kleinräumig sehr unterschiedlich. In allen Gebieten liegt erst wenig Schnee.

Tendenz


Gefahrenstufe

Waldgrenze
Lawinenproblem
Triebschnee
Waldgrenze


Triebschneeansammlungen sollten vorsichtig beurteilt werden.

In den letzten Tagen entstanden in hohen Lagen und im Hochgebirge Triebschneeansammlungen. Die weichen Triebschneeansammlungen vom Wochenende sind an allen Expositionen oberhalb von rund 2000 m teils noch störanfällig. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger. Lawinen sind vereinzelt mittelgroß und schon von einzelnen Wintersportlern auslösbar.
Mit der Sonneneinstrahlung sind im Tagesverlauf trockene Lockerschneelawinen möglich, aber meist nur kleine.
Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden. Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Seit Freitag fielen 10 bis 30 cm Schnee, lokal auch mehr.
Der Neuschnee vom Wochenende ist an den Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb von rund 1500 m locker. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Die Schneedecke bleibt verbreitet kleinräumig sehr unterschiedlich. In allen Gebieten liegt erst wenig Schnee.

Tendenz


Gefahrenstufe

1600m
Lawinenproblem
Triebschnee
1600m


Triebschneeansammlungen sollten vorsichtig beurteilt werden.

In den letzten Tagen entstanden in hohen Lagen und im Hochgebirge Triebschneeansammlungen. Die weichen Triebschneeansammlungen vom Wochenende sind oberhalb von rund 2000 m störanfällig. Vorsicht vor allem in Kammlagen, Rinnen und Mulden. Im Hochgebirge sind die Gefahrenstellen häufiger. Lawinen sind vereinzelt mittelgroß und schon von einzelnen Wintersportlern auslösbar.
Mit der Sonneneinstrahlung sind im Tagesverlauf trockene Lockerschneelawinen möglich, aber meist nur kleine.
Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden. Der Lawinenwarndienst hat derzeit wenig Informationen aus dem Gelände, weshalb die Lawinengefahr vor Ort besonders gründlich überprüft werden sollte.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind

Seit Freitag fielen 10 bis 40 cm Schnee, lokal auch mehr.
Der Neuschnee vom Wochenende ist an den Expositionen West über Nord bis Ost oberhalb von rund 1500 m locker. Es liegen je nach Windeinfluss sehr unterschiedliche Schneehöhen. Die Schneedecke bleibt verbreitet kleinräumig sehr unterschiedlich. In allen Gebieten liegt erst wenig Schnee.

Tendenz