
Gefahrenstufe
![]() | Waldgrenze |
| ![]() |
| ![]() | ||||
| ![]() |
| ![]() |

Triebschnee beachten. Schwachschichten im Altschnee erfordern Vorsicht.
Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen können vor allem an den Expositionen West über Nord bis Ost von einzelnen Wintersportlern ausgelöst werden. Dies vereinzelt auch an steilen Sonnenhängen in der Höhe.
Lawinen können tiefere Schichten der Schneedecke mitreißen und mittlere Größe erreichen.
Lawinen können von einzelnen Wintersportlern im schwachen Altschnee ausgelöst werden. Diese Gefahrenstellen liegen besonders an steilen West-, Nord- und Osthängen oberhalb der Waldgrenze, Vorsicht vor allem an Übergängen von wenig zu viel Schnee wie z.B. bei der Einfahrt in Rinnen und Mulden. Wummgeräusche und Risse beim Betreten der Schneedecke können auf die Gefahr hinweisen.
Schneedecke
gm.6: lockerer schnee und wind
gm.7: schneearm neben schneereich
Mit starkem bis stürmischem Wind aus nordöstlichen Richtungen entstanden vor allem in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten störanfällige Triebschneeansammlungen. Die frischen und älteren Triebschneeansammlungen liegen vor allem an steilen West-, Nord- und Osthängen auf weichen Schichten.
Tief in der Altschneedecke sind besonders an Schattenhängen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Tendenz
Triebschnee und schwachen Altschnee vorsichtig beurteilen. Die Wetterbedingungen verhindern eine schnelle Stabilisierung der Triebschneeansammlungen.






