Gefahrenstufe

Waldgrenze

Triebschnee

Waldgrenze

In der Altschneedecke sind vor allem an steilen Schattenhängen Schwachschichten vorhanden. Zudem sind die Triebschneeansammlungen auch in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten noch auslösbar.

Mit Neuschnee und mäßigem bis starkem Wind entstanden v.a. in Kammlagen, Rinnen und Mulden teils leicht auslösbare Triebschneeansammlungen. An steilen Schattenhängen und in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten sind Schneebrettlawinen möglich, vor allem solche mittlerer Größe.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Die Schneedecke wird meist kleinräumig sehr unterschiedlich. Die verschiedenen Triebschneeansammlungen sind teilweise noch schlecht mit dem Altschnee verbunden.

Tendenz

Freitag: Die Lawinengefahr bleibt bestehen.

Gefahrenstufe

Geringe Lawinengefahr.

Die alten Triebschneeansammlungen sind klein und kaum noch auslösbar. Einzelne Gefahrenstellen liegen an extrem steilen Schattenhängen in der Höhe, v.a. in Rinnen und Mulden. Die Gefahrenstellen sind selten und gut zu erkennen. Die Mitreiß- und Absturzgefahr sollte beachtet werden.

Schneedecke

Es liegt nur noch wenig Schnee. Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Schattenhänge: Die Schneedecke ist aufbauend umgewandelt.
Steile Sonnenhänge: Mit milden Temperaturen und Sonneneinstrahlung bildete sich eine Oberflächenkruste.

Tendenz

Freitag: Die Lawinengefahr bleibt bestehen.