Lawinen.report

Freitag, 5. Dezember 2025

Veröffentlicht am 04.12.2025, 17:06:00


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Triebschnee
2400m


Einzelne Gefahrenstellen liegen an sehr steilen Schattenhängen in der Höhe.

Die Triebschneeansammlungen können an sehr steilen Schattenhängen vereinzelt ausgelöst werden. Solche Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2400 m. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden.

Schneedecke

gm.6: lockerer schnee und wind
gm.1: bodennahe schwachschicht

Es fällt etwas Schnee. Mit schwachem bis mäßigem Wind entstehen vereinzelt kleine Triebschneeansammlungen.

Verschiedene Triebschneeschichten liegen teilweise auf einer schwachen Altschneedecke. Dies vor allem an windgeschützten Schattenhängen in der Höhe. Sie sind vereinzelt störanfällig.

Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.

Tendenz

Triebschneeansammlungen sind kaum mehr störanfällig. Weiterhin geringe Lawinengefahr.


Gefahrenstufe



Geringe Lawinengefahr.

Lawinen können sehr vereinzelt ausgelöst werden, sind aber meist klein. Dies besonders an sehr steilen Schattenhängen in der Höhe.

Schneedecke

Es liegt für Schneesport zu wenig Schnee.

Tendenz

Geringe Lawinengefahr.


Gefahrenstufe



Die Gefahrenstellen sind selten.

Die Triebschneeansammlungen können vor allem an extrem steilen Schattenhängen in der Höhe vereinzelt ausgelöst werden. Dies in Rinnen und Mulden. Solche Gefahrenstellen sind selten. Lawinen sind klein.

Nebst der Verschüttungsgefahr sollte vor allem die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden.

Schneedecke

Es fällt gebietsweise etwas Schnee.

Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Es liegt für Schneesport meist zu wenig Schnee.

Steile Schattenhänge: Der Triebschnee liegt vereinzelt auf einer schwachen Altschneedecke.

Tendenz

Es liegt wenig Schnee. Weiterhin geringe Lawinengefahr.