Lawinen.report

Montag, 8. Dezember 2025

Veröffentlicht am 07.12.2025, 17:00:00


Gefahrenstufe

2400m
Lawinenproblem
Triebschnee
2400m
Altschnee
2400m


Triebschnee ist die Hauptgefahr.

Die Triebschneeansammlungen müssen besonders an sehr steilen West-, Nord- und Osthängen vorsichtig beurteilt werden. Die Gefahrenstellen liegen v.a. in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten oberhalb von rund 2400 m. Lawinen können vereinzelt mittlere Größe erreichen. Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden. Zudem können sehr vereinzelt Lawinen an sehr steilen Schattenhängen in bodennahen Schichten ausgelöst werden.

Schneedecke

gm.1: bodennahe schwachschicht
gm.6: lockerer schnee und wind

Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich.
Die Triebschneeansammlungen überlagern an West-, Nord- und Osthängen in der Höhe eine schwache Altschneedecke.
Im unteren Teil der Altschneedecke sind in schattigen, windgeschützten Lagen kantig aufgebaute Schwachschichten vorhanden.
Steile Sonnenhänge: Die Sonneneinstrahlung führt im Tagesverlauf zu einer zunehmenden Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Dienstag: Die Lawinengefahr bleibt bestehen. Bis Freitag ist es sehr mild.


Gefahrenstufe



Triebschnee ist die Hauptgefahr.

Die Triebschneeansammlungen können vor allem an sehr steilen Schattenhängen vereinzelt ausgelöst werden. Einzelne Gefahrenstellen liegen in Rinnen, Mulden und hinter Geländekanten.
Nebst der Verschüttungsgefahr sollte auch die Mitreiß- und Absturzgefahr beachtet werden.

Schneedecke

Triebschneeansammlungen überlagern besonders an steilen Schattenhängen eine schwache Altschneedecke.
Die Schneedecke ist kleinräumig sehr unterschiedlich. Zudem liegt für Schneesport zu wenig Schnee. Besonders Sonnenhänge: Die Sonneneinstrahlung führt zu einer raschen Anfeuchtung der Schneedecke.

Tendenz

Dienstag: Die Lawinengefahr bleibt bestehen. Bis Freitag ist es sehr mild.